Nach Wakeboarden jetzt Snowboarden 🏂🏼

  • Hallo liebe Forums-Gemeinde,


    Körpergröße: 187 cm

    Körpergewicht: 90 kg

    Alter: 35

    Fahrlevel: Anfänger

    Erfahrung: Ich fahre seit 4 Jahren Wakeboard – keine Airtricks, nur normales Fahren über Obstacles, aber auf mittleren Level. Switch funktioniert, aber ohne Obstacles.

    Bis ich wirklich Wakeboarden konnte hat es seeeehr lange gedauert 😅. Heute kann ich darüber lachen aber damals bin ich Kilometer gelaufen um den See da gehen andere Wandern. Das Lachen verging mir gestern beim zweiten Mal auf dem Snowboard 🏂🏼.


    Ich suche:

    Ein passendes Snowboard

    Ich bin Gelegenheitsfahrer und plane Tagesausflüge am Wochenende, vielleicht entdecke ich aber ein neues Hobby für mich, ich lerne gerne neue Dinge auch wenn ich gefühlt ewig dafür brauche.

    Mein bisheriges Snowboard-Setup:

    Erstes Mal Snowboarden: Sonntag, 19.01.2025 auf der Wurzeralm.


    Leihequipment, habe ich mir nicht ausgesucht:

    Boots: Burton 20 Progression Boa MNS (28,5)

    Board: Burton Skeleton Key Camber 158

    Bindung: Standard, Die Marke weiß ich nicht mehr.

    Fahrstil: Regular (linker Fuß vorne)

    Bindungswinkel voreingestellt: (Ich weiß meinen nicht)

    Vorne: 12° oder 15°

    Hinten: 0° bis 3°

    Erfahrungen:

    Ich komme den Berg runter, aber meistens nur quer (rutschend) – das klappt immerhin in beide Richtungen. Kurvenfahren fällt mir jedoch schwer, und wenn es zu steil wird, traue ich es mir nicht mehr zu.


    Da ich mir nicht jedes Mal ein Board ausborgen wollte, habe ich mir ein gebrauchtes Board zugelegt:


    Board: Head 160 (Modelljahr 2006)

    Breite: Mitte 25 cm

    Zustand: Vor meinem Kauf noch nie auf der Piste gewesen – bis gestern

    Mein neues Setup:

    (Alles neu gekauft)

    Fotos


    Boots: K2 Hanford Wide (EU 43,5)

    Bindung: Clew M

    Bindungswinkel: (Ich weiß meinen nicht)

    Vorne: 15°

    Hinten: 5°

    Gestern war ich mit diesem Setup in Hinterstoder – und was soll ich sagen?

    Für mein zweites Mal auf dem Board war es eher ernüchternd. Ich habe keinerlei Fortschritt gespürt. Selbst im flacheren Gelände habe ich es nicht geschafft, Kurven zu fahren. Erst auf nahezu komplett flachem Terrain klappte es – aber nur mit enormer Konzentration. Gerade ausfahren fällt mir auch schwer und von lenken bin ich weit entfernt.


    Mein einziges Highlight gestern: Ich bin erfolgreich Schlepplift gefahren – auf Anhieb!

    Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich mit dem Leihequipment "etwas" besser zurechtgekommen bin und dort auch das Kurvenfahren besser geklappt hat.


    Gefühl auf dem Board:

    Die Richtung mit dem Oberkörper zum Hang (Zehenkante) fällt mir wirklich schwer.

    Alles, was mit dem Rücken zum Hang ist (Fersenkante), fühlt sich super sicher an.

    Boot und Bindung behalten ($$$)

    Ich habe einen sehr hohen Rist und breite Füße.

    Schuhe kaufen ist für mich immer ein notwendiges Übel.

    Ich habe fast nur Schuhe aus Stoff/Netz, weil diese seitlich besser nachgeben.


    Fußbreite & Schuhgröße:

    Schuhgröße:43

    Mondopoint: 269

    Fußbreite:

    Rechts: 121 mm

    Links: 118 mm


    Meine Frage:

    Ich frage mich, ob mein aktuelles Snowboard einfach nicht das Richtige für mich ist und mich am Fortschritt hindert. Sollte ich ein anderes Board ausprobieren, das mir das Lernen erleichtert? Falls ja, welche Art von Board würdet ihr mir empfehlen?


    Vielen Dank für eure Hilfe! 😊


    Liebe Grüße

    Neon

  • Hallo Neon, willkommen im Forum. Dass dir das Kurven-Fahren mit dem neuen Board nicht ganz so leicht gefallen ist, wie mit den anfängerfreundlichen Snowboards aus dem Verleih führe ich auf die Biegung zurück, die man hier auf dem Bild sieht.



    Diese Vorspannung nennt man “Camber”. Diese klassische Vorspannung bewirkt eine hohe Spurtreue, weil sich das Board mit der Kante regelrecht im Schnee verbeißt. Daraus ergibt sich ein Fahrfefühl, dass man als “locked-in” bezeichnet. Gute und erfahrene Fahrer wissen es zu schätzen. Anfängern macht es das Leben schwer. So wie ich dich lese, wirst du dich durchbeißen. Wer auf so einem Board fahren lernt, hat das Gröbste hinter sich und kann später alle Profile fahren. 😉

  • SixtyNiner, danke für deinen Beitrag 😌, das erklärt so manches.


    Das Burton Skeleton Key Camber ist laut Homepage ein Camber-Rocker (Directional Camber)

    Dass der Unterschied also wirklich spürbar ist und tatsächlich am Board liegt – wer hätte das gedacht! Genau dieses von dir beschriebene "locked-in"-Gefühl hat mir gestern richtig zugesetzt. Ich dachte mir: Verdammt nochmal, wie komme ich auf die andere Seite?! 🥴 Das Board ist gestern mit mir gefahren, nicht ich mit dem Board. Wenn man überhaupt von fahren sprechen kann.

    Beim geradeaus Fahren (Schuss) hat mir das auch richtig zu schaffen gemacht, weil keine meiner versuchten Belastungen die Fahrspur verändert hat wie auf Schienen ging es dahin. Das hat mir überhaupt nicht gefallen, weshalb ich noch mehr quer gefahren bin.


    Mein Kollege, der seit 22 Jahren Snowboard fährt, war beim kurzen Tausch total begeistert. Sein eigenes Board fällt schon auseinander, und er meinte, wenn ich es nicht will, nimmt er es sofort.

    Mit seinem Board habe ich dann allerdings direkt einen Vorwärtsüberschlag hingelegt, und auf glatten Stellen hat es plötzlich ruckartig gestoppt und wieder beschleunigt. Fazit: Damit wäre ich auch quer wohl überhaupt nicht mehr den Berg runtergekommen. Er meinte nur trocken: Ja, ich hab keine Kanten mehr! 😅


    Ich überlege gerade wie ich weiter machen soll, wie schaffe ich damit Kurven einzuleiten das ich mit dem Board fahre und nicht andersrum 😁?

  • Moin.


    also Snowboarden ist nichts was man an 1-2 Tagen lernt.


    Wenn ich das richtig lese hast du auch keinen Kurs gemacht?


    Würde einfach mal einen Kurs empfehlen. Die Grundlegende Technik macht schon sinn im Kurs zu lernen.


    Das alte Camber Brett unterstützt jetzt nicht gerade beim lernen, aber das heißt nicht, dass man es damit nicht auch lernen kann.


    Und deine Boots sind zu groß gewählt :) Jetzt nicht übermäßig, aber doch noch 1-2 Nummern größer als wir hier empfehlen.

    Liegt aber wahrscheinlich auch daran dass du sehr breite Füße hast für deine Fußlänge.


    Ich würde wie gesagt einen Kurs empfehlen, statt einem neuen Brett. Wenn du sagst dir ist die Kohle erstmal zweitrangig, dann würde ein anderes Brett bestimmt Sinn machen, auch weil deines jetzt doch sehr schmal ist.

  • Kurven fahren lernen an einem Tag ist für viele problemlos möglich, mit Kurs geht's aber bestimmt am schnellsten. Geht aber auch gut ohne, kannst dir z.B. mal diese Reihe anschauen und schrittweise nachmachen:

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    . Dann wirst du schon merken, ob das alleine was wird oder nicht.

  • Nein, ich habe noch keinen Kurs gemacht, aber ich hatte gestern Nachmittag schon darüber nachgedacht, weil es einfach schon ziemlich zäh war. Wie viele Tage machen da Sinn?

    Zu den Boots:

    Ja, das war echt problematisch. Ich hatte vorher hier viel nachgelesen, bevor ich sie gekauft habe, und dachte, Mensch die sind doch zu groß. Aber schon das Reinschlüpfen ist extrem schwer – wenn ich dann endlich drin bin, ist es zwar okay, aber von Wohlfühlen keine Spur.

    Ich dachte mir dann: "Am Anfang müssen sie wehtun, das gibt sich mit der Zeit." Aber mein rechter Ringzeh fühlt sich seit gestern noch immer komisch an.


    Übrigens, am besten haben sich die Nitro Boots angefühlt – die waren super weich vom Flex und hätten auch nur die Hälfte gekostet. Ich habe mich dann aber aufgrund der super Forums-Anleitung für die zweit-schmerzhaftesten entschieden. :D

  • Kurven fahren lernen an einem Tag ist für viele problemlos möglich, mit Kurs geht's aber bestimmt am schnellsten.

    Das kann ich teilweise bestätigen. Kurse im Wechsel mit selbstbestimmtem Fahren bei dem man das gelernte eigenständig vertieft, ermöglichen ein effizientes Lernen, auch unter dem Kostengesichtspunkt. Das Lernen klappt auch mit dem Camber. Ich weiß nicht, wie die Schneeverhältnisse momentan sind, bei Neuschnee und im Slush am Ende der Saison ist es generell leichter, weil man mehr Schnee unter dem Brett hat, stabiler steht und weicher fällt.


    Das ruckartige Stoppen des Boards liegt entweder an einer kaputten Kante oder am stumpfen wachslosen Belag. Wenn du uns Fotos von Kantenschäden und Belag schickst, bekommst du von uns eine Einschätzung, ob es sich noch lohnt, das Board deines Freundes durch Schleifen und Wachsen aufzumöbeln.

  • Wie viele Tage machen da Sinn?

    Ich empfehle nie aufzuhören :)


    Anfängerkurs ist recht umfangreich. Tag 1 ist tatsächlich hauptsächlich Boardkontrolle und Steuerung, Fallen lernen, erste J-Schwünge. Tag 2 gehts dann erst auf die Piste mit ersten C-Schwüngen und wenns läuft kombinieren zu S-Schwüngen.


    Also 2 Tage Kurs würde ich mindestens empfehlen. Dann alleine üben, aber zeitnah wenn die Schwünge halbwegs sitzen würde ich nochmal einen Tag einlegen um direkt eingeschlichene Fehler wie Gegenrotation und falsche Gewichtsverteilung wieder los zu werden.


    Im Optimalfall nimmst du dann immer mal wieder 1-2 Privatstunden um die Technik zu verbessern und Fehler auszumerzen.


    edit: nochmal kurz zum Boot. Ich glaube in deinem Fall wirds tatsächlich schwierig Boots zu finden die zur Fuslänge aber auch breite passen. MP28 ist jetzt nicht sooo viel zu lang, da würde ich erstmal die behalten die du jetzt hast und schauen ob du damit klarkommst.


    Was ich aber versuchen würde wären Einlagen. Mit so breiten Füßen hat man meist Plattfüße und ordentliche Einlagen helfen da auch mit der Breite.

  • also zu den boots haben die kolegen schon einiges gesagt, boots halt viel zu groß,


    Erklär doch mal ausführlich wie du da einsteigst.



    Erstmal weiter zur bindung,


    Die bindung solltest du ein kleines stück weiter vorstellen, so das sie hinten bündiger am besten 5mm kürzer als das board ist, und vorne ebenfalls das fußbett soweit einfahren, das es 5mm kürzer als das board an der stelle ist.

    Und ich würde versuchen auf ein winkel von 15/-12 zu gehen


    Für die ersten rutsch tage sollte das board reichen, aber eigentlich sind die Boots auch viel zu groß fürs board.( bootlänge - 5cm= mind Waist Width)

  • Mach 2Tage Kurs. Dann selbst üben. Weis aber nicht was die heute so im Kurs machen. Die Kurse die ich die Tage gesehen habe, da taten die sich noch am 3 Tag schwer überhaupt Kurven zu fahren.


    Grob 1 Tag. Fallen, anschnallen, Rollern front backside rutschen, ab Mittag Schlepper, rutschen, quer fahren, erste Kurven.

    2 Tag. Mehr Kurven drift. Später ggf. Kurven durch Gewicht verlagern.


    Dann waren die meisten auf dem Level wo man einfach viel fahren muss.

  • also zu den boots haben die kolegen schon einiges gesagt, boots halt viel zu groß,


    Erklär doch mal ausführlich wie du da einsteigst.

    Ich mache die Boots zuerst so weit auf, wie es irgendwie geht. Jede Lasche wird gelockert, alles mit viel Gefühl. Trotzdem bleibe ich mit meinem Rist vorne stecken. Dann probiere ich verschiedene Techniken aus:


    - Aufstehen und im Stehen in den Boot steigen dann den Boot in einem gewissen Winkel anstellen auf dem Boden

    - Im Sitzen einsteigen


    Meist hilft es, erstmal zu entspannen und den Fuß mit der Hand durch kleine Bewegungen weiter in den Boot zu bekommen. Das klappt dann irgendwann und je weniger Stress ich habe, desto schneller geht es.


    Es gibt anscheinend einen bestimmten Winkel, in dem ich dann endlich drinnen bin. Danach mache ich die Boots akribisch genau zu – Schicht für Schicht, bis alles richtig sitzt.


    Ich konnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, wie ich in zwei Nummern kleinere Boots reinpassen soll und an die Breite meines Fußes will ich gar nicht erst denken. Ich mein reinkommen ist eine Sache und macht man am Tag eh nur einmal aber selbst wenn ich drinnen bin, naja.


    Ganz ehrlich ich hatte mich am Anfang gesträubt gegen den größeren Boot und wollte den kleineren probieren. Hab's dann aber nicht gemacht und war nicht beharrlich genug beim Verkäufer ||

    Ich habe nur im jetzigen schon Pain.


    Welches Board würdet ihr mir empfehlen wenn ich mich von dem Oldie trenne und das meinem Freund gebe. Muss ja kein super Anfänger Board sein ich bin sehr beharrlich ;) .


    Die bindung solltest du ein kleines stück weiter vorstellen, so das sie hinten bündiger am besten 5mm kürzer als das board ist, und vorne ebenfalls das fußbett soweit einfahren, das es 5mm kürzer als das board an der stelle ist.

    Und ich würde versuchen auf ein winkel von 15/-12 zu gehen.

    Kannst du mir detailliert erklären wie ich das genau machen kann bitte, dann probiere ich es.


    Eins noch:

    Würde dieses Board für meine Schuhe passen?

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    Die Idee ich hole mir das gebrauchte Board aus dem Verleih das war halt 158cm Breite: 258mm

    Einmal editiert, zuletzt von nitrofoska () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von neonGenesis7 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • wenn du das die boots total offnest arretierst du dan in Offene zustand die boa? So das die sich nicht selbstständig wieder aufwickelt?



    Wie weit ist den momentan der abstand von oberkante board bis zum ersten punk der bindung?

    Würd mal sagen beinder disc musst du auf hintere loch gehen.sollte das nicht reichen, disknum.180° drehen

    Der raster der disk ist immer 3° also vorn 5x ins positive, hinten 4x raster ins negative.

    Das fußbett so umharken ( siehe beigefügte gebrauchsanleitung) das du vorn ca. 5mm kürzer bist als das board.

    Den toe strap aretier punkt gehort im.vorderen punkt eingeharkt.

    Das Highback sollte gegen den Boot drücken+1 raste, sollte es ein klick zuviel gewesen sein, gibt es probleme mit den einrasten.


    Falls ich mich nicht verrechnet habe wäre ich eher beineiner waist Width von 265


    Erstmal auf dein Head einfahren, und vieleicht kannst du dann auf sowas umsteigen wie mein Yes Y 157

  • Hallo liebe Gemeinde,


    habe mir zwei Stunden Unterricht gebucht und jetzt klappt's wär hätte das gedacht ✌🏻😌.


    Jetzt will ich aber ein neues Board das mir auch vom Design für gefällt.


    Was würdet ihr mir empfehlen?

  • Jetzt will ich aber ein neues Board das mir auch vom Design für gefällt.


    Was würdet ihr mir empfehlen?


    Joa beim Design was Dir da gefällt das können wir nur raten..




    Zum Board..


    Das kann man nicht so pauschal sagen ...


    Erst mal müssten wir wissen welche breite wir benötigen um da nicht so daneben zu liegen..


    Also max MP27,5



    MP 27,5 + ca 3cm = 30,5 -( 5cm nach Formel ) = 25,5 ca min Waist.. Eh kein Problem .. Brauchst eh was größeres bei:


    Körpergröße: 187 cm

    Körpergewicht: 90 kg

    Alter: 35

    Fahrlevel: Anfänger


    Boards passen wie z.b. :


    - Amplid Memory Stick 159

    - K2 Almanac 153 ( Das wir bewusst kürzer gefahren da Volume Shift )

    - Capita Outerspace Living (158)

    - Lib Tec T.Rice (159)

    - Jones Rally Cat (159W)

    - Ride Shadowban (161)


    Da ist von Stealth über Kitsch bis Dark alles dabei an Design ..


    Was gefällt dir denn ?


    Gruß

    Gruß Nitrofoska - Ausrüstung Passform/ Welche Größe KLICK | Breite Boards ab Waist 27 KLICK | Fragebogen: KLICK

    2 Mal editiert, zuletzt von nitrofoska ()

  • Er hat doch nen MP28 Boot wenn ich das richtig lese..

    Und die K2 die wir in unserer Datenbank haben sind eher 3,5cm Differenz..

    Dann sind wir schon bei 31,5cm.


    Also am besten mal die Außenlänge vom Boot messen bevor wir hier Bretter in den Raum werfen.


  • Ich bin davon ausgegangen das nach passenden Boots gesucht wird . bei 26,9 cm also max MP27,5 ..

    Und sich aber schon mal jemand nach Board Typen umsehen möchte..


    Gruß


    Jetzt ein Board zu schlecht sitzenden Boots kaufen das würde ich nicht empfehlen..

    Da müsstest du unnötig breit gehen und hast später Boots und Board und im schlechtesten Fall noch eine Bindung die nicht gut passt .. Also ganzen Set Fail dann..

    Gruß Nitrofoska - Ausrüstung Passform/ Welche Größe KLICK | Breite Boards ab Waist 27 KLICK | Fragebogen: KLICK