Komplett neu

  • Mein bisheriges Snowboardsetup:


    -nicht vorhanden



    Ich suche:


    - alles



    Snowboardlänge:


    /



    Dein Körpergewicht:


    98kg


    Körpergröße:


    193cm
    Mann / Frau:


    -männlich


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:


    -Strassenschuh 46





    Preislimit:


    - so günstig wie möglich



    Fahrlevel:
    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)



    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:


    [ ] Piste [ ]%



    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?
    ?




    Hallo Zusammen :) !


    Ich möchte mich gern auf dem Snowboard versuchen, habe jedoch keine Erfahrung. Ich bin 42 Jahre und war als Kind viel & gut mit dem Skateboard unterwegs. Sicherlich kann man dies nicht vergleichen (?) , doch ich schätze mich schon als einigermaßen sportlich ein.
    Was mir natürlich fehlt sind nicht nur die fachlichen Begrifflichkeiten, sondern auch Dinge, auf die ich beim Kauf achten muss. Ich habe vor, anfangs ausschließlich auf Pisten zu fahren und später eventuell im Tiefschnee zu stöbern. Tricks möchte ich nicht machen.


    Was benötige ich, um eine solide Grundausstattung zu erhalten? Soweit ich weiß gibt es nur "nackte" Boards ohne Bindung. Diese richtet sich dann nach den Schuhen oder sind alle Bindungen gleich?


    Es werden sicherlich noch weitere Fragen meinerseits auftauchen, vielen Dank schon mal im vorraus!




    I WANT TO BELIEVE

  • Hi und willkommen im Forum.


    Der übliche Tip aus dem Forum ist auch hier: fang bei den Boots an. Idealerweise gehst du dafür in ein Ladengeschäft, damit du die Boots auch direkt anprobieren kannst (Snowboard-Socken nicht vergessen).
    Mach dich zunächst mal frei von allen Präferenzen für jegliche Marken, denn das Wichtigste ist hier: der Boot muss passen. Da solltest du keine Kompromisse eingehen. Ist der Boot nicht der Richtige, wird ein Tag auf dem Berg schnell mal zur Qual.
    Such dir einen Boot mit mittlerer Härte (6 oder 7) und probier den für mindestens 20 Minuten an. Wenn du aufrecht stehst, darfst du auch leicht vorne im Schuh anstoßen; gehst du aber in die Knie, solltest du vorne im Schuh keinen Kontakt mehr verspüren. Wichtig ist hier, dass der Schuh die Ferse gut festhält.
    Man tendiert gerne dazu, aus Kostengründen den günstigsten Boot zu nehmen (gerade wenn man anfängt), aber das solltest du nicht tun. Die günstigsten sind auch oftmal die, die am weichsten sind.
    Da du aber Piste fahren willst, wäre so ein Boot nicht ideal; daher such dir einen Boot mit mittlerem Flex.


    Sobald du Boots hast, können wir uns um den Rest der Ausrüstung kümmern.


    Wie schaut es eigentlich mit Schutzausrüstung aus? Helm, Snowboard-Brille, Protektoren schon vorhanden?

  • Nach gebrauchten Wide-Boards kucken in allen möglichen Kleinanzeigen, am besten etwa 160 lang mit Camberspannung in der Boardmitte und Rocker an den Enden, weil stabil für Piste und verzeihend für Anfänger und Kraftschonender zu fahren als reine Camberboards. Anfänger haben noch nicht die Muskulatur für aggressive reine Camber meiner Meinung nach, kann frustrieren sein.


    Schau mal nach in über 26,5cm Waist (Breite in der Boardmitte)
    Yes Basic/The Greats, Standard, Typo, Pick your Line
    Rossignol Jibsaw, One, Templar, XV
    Jones Mountain Twin, Hovercraft, Flagship
    Salomon Assasin
    gibt es manchmal für um die 200€
    Lass dich nicht abschrecken von irgendwelchen Flexangaben, die Boards kannst du alle als Anfänger fahren, weil die Rocker mit drin haben und trotzdem Stabilität und Rückmeldung geben. 98kg und 193cm Körpermaße verlangen nach einem stabilen Board.


    Ratschenbindung gebraucht: z.B. Burton Cartel, Union Atlas, Rome Targa. Die sind um die 100 bis 150€ gebraucht zu bekommen. Mit denen kannst du nichts falsch machen


    Schuhe sind am wichtigsten, mindestens mittlerer Flex für gute Rückmeldung und Piste/Tiefschnee. Neu ab ca. 200€ im Ausverkauf, Adidas baut die kürzesten Boots, weniger Überstand heißt mehr Boardauswahl. Burton Ion sind auch kurz.


    Neues Zeug zu den Gebrauchtpreisen taugt meistens nicht viel, hält dich nach den ersten Tagen nur davon ab besser zu werden.

  • Hallo Vortix :) !


    Danke Dir für Deine Antwort! Oh je, es wird also ein wenig umfangreicher wie ich dachte, denn ich hätte mir jetzt einfach ein paar Snowboardschuhe gekauft und einzig die Größe beachtet...aber gut, dafür bin ich ja hier.


    Nein, kein Ding. Ich bin zwar generell eher markentreu. Doch beim snowboarden ist mir das egal, kenne da eh nur die Mainstreamfirmen und ich bin da absolut unbefangen.
    Gut, dann werde ich mich zunächst um passendes Schuhwerk kümmern. Du erwähntest spezielle Socken! Warum sind diese nötig? Auch das mit den Härtegraden ist mir neu. Warum eher hart und nicht weich?




    ...
    Wie schaut es eigentlich mit Schutzausrüstung aus? Helm, Snowboard-Brille, Protektoren schon vorhanden?


    Die werde ich zunächst komplett vom Fahrradfahren übernehmen. Ich fahre downhill und möchte zunächst sämtliche Dinge von da nutzen. Also Fullfacehelm mit Brille, dazu Protektorenjacke sowie Knie- und Schienbeinschohner.
    Ist bestimmt etwas zu heftig, doch ich möchte zunächst nichts riskieren. Auf den Helm ( ist ein leichter Carbonhelm ) werde ich auch später nicht verzichten, die Protektorenjacje werde ich jedoch durch einen Rucksack mit Schutz ersetzen - so zumindest meine Überlegung.


    Einzig bei der gesamten "Software" , also Jacke bzw. Oberteil sowie Hose bräuchte ich dann auch noch Hilfe & Rat. Besonders bei den Handschuhen tappe ich noch im Dunkel. Aber das hat Zeit. Ich möchte mich zunächst auf die Grundausrüstung konzentrieren, so dass ich zur Saison 2018/2019 sicher & gut ausgerüstet bin.



    Liebe Grüße!

    I WANT TO BELIEVE

  • In weichen Schuhen spürst du zu wenig und als Anfänger eh nicht. Also brauchst du Rückmeldung damit du Gefühl für Kante und das Board bekommst. Außerdem kannst du mit steiferen Schuhen das Board besser kontrollieren und deine Beinbewegungen gehen nicht in der Verformung eines Gummistiefels verloren.


    Zu steiferFlex 8 bis 10 ist dann aber schon wieder zu viel des Guten, weil das Board dann extrem giftig reagieren kann und Vibrationen werden zu stark übertragen. Die wichtigen Nutzinformation werden evtl. durch unschöne Vibrationen überdeckt. Kann ein Anfänger nicht filtern.

  • Hallo Dunkelbazi :) !


    Lieben Dank auch Dir für Deine Antwort!


    Nach gebrauchten Wide-Boards kucken in allen möglichen Kleinanzeigen, am besten etwa 160 lang mit Camberspannung in der Boardmitte und Rocker an den Enden, ...


    Ratschenbindung gebraucht: ...


    Also macht es durchaus auch Sinn nach gebrauchten Materialien zu suchen? Das wäre eine schöne Alternative, die Schuhe möchte ich dennoch neu kaufen.


    Woran erkenne ich die Rocker an den Enden? Oder sind die im Material eingearbeitet? Was bedeutet Camberspannung und Ratschenbindung?



    Liebe Grüße!

    I WANT TO BELIEVE

  • Sorry, Du bist schneller im Schreiben als ich :) .


    In weichen Schuhen spürst du zu wenig und als Anfänger eh nicht. Also brauchst du Rückmeldung damit du Gefühl für Kante und das Board bekommst. Außerdem kannst du mit steiferen Schuhen das Board besser kontrollieren und deine Beinbewegungen gehen nicht in der Verformung eines Gummistiefels verloren.


    Zu steiferFlex 8 bis 10 ist dann aber schon wieder zu viel des Guten, weil das Board dann extrem giftig reagieren kann und Vibrationen werden zu stark übertragen. Die wichtigen Nutzinformation werden evtl. durch unschöne Vibrationen überdeckt. Kann ein Anfänger nicht filtern.


    Prima, das leuchtet mir ein! Muss ich mir Sorgen machen, dass die Schuhe bei eurer empfohlenen Härte im Laufe des Tages drücken?

    I WANT TO BELIEVE

  • harte direkte Boots können insbesondere am Anfang natürlich mehr drücken, bis sie sich an den Fuß besser angepasst haben. Nicht Thermoformen im Ofen sondern beim Fahren. Weiche gut gepolsterte Schuhe geben schneller nach, das Polster zerdrückt es und dann schwimmt der Fuß drin rum. Eine Eingewöhnungszeit ist immer notwendig und kann hart sein wie z.B. bei Kletterschuhen, die Muskeln sind einfach nicht da. Es geht aber besser mit steiferen Schuhen, weil man da drin nicht so schnell rumrutscht und eine effizientere Kraftübertragung hat. Man bewegt das Schienenbein, lässt den Fuß eher locker und das Bein überträgt die Bewegung auf das Board. Nur zum Feinsteuern stellt man sich kurz mal auf die Zehen oder hebt die Zehen etwas an.


    Bei weichen weiten Schuhen versucht man oft falsch und zu viel zu steuern mit den relativ schwachen Füßen und es bringt weniger. Der Fuß versucht viel zu viel den zu weichen Schuh auszugleichen (häufiges auf die Zehen stellen, Zehen hochziehen) und Krämpfe sind oft die Folge. Das tut noch mehr weh und macht mal gar keinen Spaß.


    Wenn du einen Schuh hast der sich durch den gleichen Schienbeindruck nur halb so viel biegt auf der Frontside Kante musst du mit dem Fuß auch nur halb so viel auf die Zehen drücken.
    Für die Hinterkante ist eher der Highback verantwortlich und der Forward lean.

  • Kurz zu Snowboard-Socken: die sind etwas dicker als normale Socken und auch länger, und helfen Druckstellen zu vermindern. Zudem wärmen sie auch irre gut. :)


    Wieviele und welche Protektoren man so "braucht", hängt von vielen Dingen ab.
    Wenn deine Bike-Ausrüstung gut unter die Snowboard-Klamotten passt, kannst du sicher einiges weiterverwenden.
    Unverzichtbar sind meiner Meinung nach Helm und Brille, Rückenprotektor, Knieschoner und eine "Impact-Shorts" (andere würden sagen, dass zu viele Protektoren die Bewegungsfreiheit sehr einscränkt, was auch stimmt; aber letzten Endes musst du hier deine persönliche Balance finden). "Impact-Shorts" vorallem, weil man gerade als Anfänger die Muskeln noch nicht gut genug trainiert hat (Stichwort Muscle-Memory), und man sehr gerne über die Backside wegrutscht und dann auf dem Steißbein landet. Sehr unangenehm auf Dauer.


    Deine Schienbeinschoner werden sehr wahrscheinlich mit dem Boot "kollidieren"; ich glaube nicht dass du solche Protektoren brauchst. Meine Boots sind gerade am Schienbein so steif, dass die fast selbst schon als Protektor durchgehen könnten.


    Kommen wir mal zur Software, wie du es nennst. Da ist die Auswahl gigantisch groß.
    Achte vor allem darauf, dass die Sachen wind- und wasserdicht sind.


    Ich persönlich habe Thermo-Unterwäsche als Base-layer, dann ein T-Shirt, ein Longsleeve und darüber den Rückenprotektor (bzw. Knieschoner und Impact-Shorts). Dann die Snowboard-Hose bzw. Jacke.


    Je nachdem wie warm oder kalt es ist kann man auch die eine oder andere Schicht weglassen oder noch was hinzufügen.


    Da du einen Helm mit Gesichtsvisier hast, brauchst du evtl. kein Balaclava.


    Bei Handschuhe gehen auch mal wieder die Meinungen auseinander.
    Ich möchte jetzt auf Fäustlinge umstellen und mal sehen, wie mir das taugt. Ich habe immer welche, die noch einen separaten Innenhandschuh haben. So kann man versch. Wärmegrade wählen.


    Meine Handschuhe haben keine eingebauten Protektoren, aber solche gibt es. Da musst du selbst entscheiden, ob das etwas für dich ist.


    Edit:
    Kurze Anmerkung noch zum Boot: Der Boot bestimmt wie breit dein Board werden muss. Daher sollte der Boot zuerst besorgt werden.
    Es gibt da viele Hersteller, wie z.B. Nike, Adidas, Burton, Deeluxe, Nitro etc. Die haben sich alle mittlerweile eine gewisse Qualität erarbeitet.
    Wie das aber mit Hausmarken wie "Crazy Creek" oder Wed'ze (machen die überhaupt Boots?) von größeren Sportketten ist, weiss ich leider nicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von Vortix ()


  • Die werde ich zunächst komplett vom Fahrradfahren übernehmen. Ich fahre downhill und möchte zunächst sämtliche Dinge von da nutzen. Also Fullfacehelm mit Brille, dazu Protektorenjacke sowie Knie- und Schienbeinschohner

    Vergiss die Idee. Das mag vielleicht für das erste Rutschen auf dem Ideotenhügel funktionieren aber sobald du richtig ans Fahren kommst wirds doof.


    FF mit Google: Die meisten DH Googles sind den Anforderungen an Wintersport nicht gewappnet, da die Temperaturunterschied zwischen Außen und Innen doch recht hoch sind, kondensiert bei Radgoggles recht schnell der Schweiß am Glas und du siehst nichts mehr (selbst ausprobiert mit einer 100% Accuri). Auch sind die Filter der meisten Radgoggles nicht für das gleißende Weiß gemacht, sondern eher auf Licht und Schattenspiel auf dem Trail im Wald ausgelegt. Dem sind selbst billige Snowgoggles überlegen. Fullface Helm mit Visor geht eben auch nur bei niedrigen Geschwindigkeiten. Dein Kopf hat eine völlig andere Position als auf dem Rad und da neigt der Visor eben als Bremsfallschrim und reißt dir am Nacken, was du ausgleichen musst und dadurch nicht gut fährst. Abgesehen davon sieht ein FF Helm auf der Piste echt albern aus :)


    Protectorenjacke kommt auf den Typ an. Die meisten guten sind halt auf die Position auf dem Rad zugeschnitten die ja eher sitzend nach vorn geneigt ist und nicht wie beim Snowboarden eher aufrecht stehend. Somit wirst du durch den Panzer in eine ungute Fahrposition gezwängt. Ich hatte den Ion irgendwas. Alleine durch den Rückenprotektor war an eine aufrechte Position nicht zu denken. Und auf dem Snowboard solltest du halt "gerade" stehen. Du dein Schwerpunkt sollte sich in Fahrrichtung mittig über deinem Brett befinden mit mehr Last auf dem vorderen Fuß. Du kannst dir vorstellen, dass eine im Oberkörper vorgebaugte Haltung diesem nicht zuträglich ist.


    Knie und insbesondere Schnienbeinschoner, braucht man beim Snowboarden nicht. Fällst du nach vorn, wirst du immer zuerst mit den Armen aufschlagen, da dies in der Regel durch ein Verkanten auf der Toeside passiert. Dies führt dann zu einer Streckung deines Körpers und du fällst im Prinzip gestreckt wie eine Bahnschranke. Knieschoner fallenschon allein darum aus, weil du die nicht in/um die Boots bekommst.


    An Klamotten solltest du nicht sparen. An gutem Material ist noch niemand gescheitert. Gerade weil du als Anfänger viel auf dem Hintern sitzen wirst, achte auf eine hohe Wassersäule der Hose (>20k). Bei der Jacke reichen auf 10 oder 5k solange du nicht im Regen losziehen möchtest. Themounterwäche tuts eigentlich jede, in der du dich halbwegs gut bewegen kannst.


    A und O sind die Boots. Diese haben zum einen durch eine gute Passform und zum anderen durch eine entsprechende "Härte" den größten Anteil über das Feedback, dass du von deinem Snowboard bekommst und die Impulse, die du auf dein Snowboard geben kannst.

  • [Zeugs über Bike Protektoren]


    Knieschoner fallenschon allein darum aus, weil du die nicht in/um die Boots bekommst.


    [Mehr anderes Zeug]

    Zu den Bike-Protektoren: Als Nicht-Biker sind mir diese ganzen Details tatsächlich entgangen. Interessant und einleuchtend.


    Zum "Knieschoner": Meinst du hier Schienbeinschoner? Weil ich fahre mit Knieschoner, und die passen sehr wohl mit Boots zusammen. Da ist genug Platz. ;)

  • Moin !
    Ich finde es echt Klasse wie die Forenmember neue aufnehmen und beraten. Aber ich fand den Boarder Jargon als Neuling teilweise echt anstrengen ^^


    Zu den Protektoren wird Mansory bestimmt selbst die Erfahrung machen was geht und was nicht.
    imo sind Helm, Handgelenk, Rücken, Steißbein, (Knie) am wichtigesten.


    Bei dem Fullfacehelm hätte ich mehr bedenken über Blickfeldeinschränkung.

  • Die werde ich zunächst komplett vom Fahrradfahren übernehmen. Ich fahre downhill und möchte zunächst sämtliche Dinge von da nutzen. Also Fullfacehelm mit Brille, dazu Protektorenjacke sowie Knie- und Schienbeinschohner.


    Da hätte ich auch bedenken dass das gut kommt.
    Ich hatte auch mal einen Ski- Fullface Helm, an Kühlen Tagen schätzte ich den Kinnbügel da er wie ein Windabweiser den Kühlen Fahrtwind vom Gesicht fern hilt. Doch bei über +5Grad habe ich geschwitzt unter den Fullface. Wasich aber mal erfahren musste, dass er zu falle werden kann. Hat es mich im Tiefschnee mal arg hingelegt und der Kinnbügel füllte sich mit Schnee so dass ich beinahe keine Luft mehr kriegte. Was auch nicht vergessen darfst, wenn du auf denBügel knallst gibt es enorme Kräfte auf das Genick. Also ich trage den Fullface höchstens noch auf den Skis zum Schutz vor den der Slalom Stangen.
    Die Protecktorjacke kenne ich nicht, aber kann mir vorstellen dass sie für Sitzende Radfahrpositionen Optimiert ist.
    Knieschonen brauchst du nicht ausser bei ersten Begenungen mit Rails könnte es mal einen versuch wer sein.
    Schienbeinschoner wie schon oft beschrieben, wie willst du die über die Boots abziehen??

    Einmal editiert, zuletzt von Andermatt ()