Kaufberatung Snowboard: leicht fortgeschrittener Fahrer mit großen Füßen sucht preiswerte allround-Ausrüstung

  • wie gesagt, jetzt am wochenende für 20 % rabatt gekauft

    Ich habe da jetzt einfach das Basic 159w bestellt. Wenn der Boot zu groß ist oder sich was besseres ergibt, kann ich es ja wieder zurück schicken.


    Hat noch jemand eine Meinung bezüglich Basic vs Typo?

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  • Ich finde es komisch dass Yes dazu gar keine Angaben macht. Die Tabelle die ich gefunden hatte war von evo.com und das Yes Typo war dort auch aufgeführt mit identischen Gewichtsangaben. Das hat mich schon etwas stutzig gemacht weil das doch viel mehr stiffness hat.

  • Macht auch Sinn. Das Board soll sich für den gleichen Fahrer ja stiffer anfühlen,weil, ist ein anderes Board. Würden die die Gewichtsempfehlung je nach Flex nach oben oder unten verschieben, bräuchten sie den Flex ja gar nicht ändern. Das 155 er Mercury hat ja auch die gleiche Gewichtsempfehlung wie das 155 er Ultrafear, obwohl das viel softer ist. Aber is halt für was anderes gemacht.
    Die Körpergröße kann übrigens ne Rolle spielen, wenn die stance Optionen nicht zu deinen langen Beinen passen. Musst du mal schauen.

  • Ja ok das macht Sinn. Na hoffentlich sind die 159cm dann nicht zu knapp für mich. Ich dachte das wär ein guter Mittelweg. Ein Verkäufer meinte ich könnte sogar 157 fahren.


    Meine Schritthöhe ist 89cm. Was wäre da ein guter Stance?

  • Nochmal wegen den Boots. Ich habe bei Kleinanzeigen einen gebrauchten Nitro Anthem gefunden, den ich für €100 bekommen würde
    Anzeigenummer: 956838314-230-1867 (einfach bei Google eingeben, den link durfte ich nicht posten)


    Lohnt sich das für den Preis? Dagegen spricht, dass ich nicht weiß ob sich der Boot seit 2017 verändert hat und ob er mir genau so gut passt wie die 2019 Version.
    Auf'm Amazonas bekommt man den 2018er schon für €170 und den kann ich jederzeit zurückschicken...

    4 Mal editiert, zuletzt von MrPlow ()

  • Na hoffentlich sind die 159cm dann nicht zu knapp für mich.

    Das passt schon fürs Erste. Du musst ja eh erst mal gucken, was dir mehr liegt. Ich fahr kürzere Boards z.B. deutlich lieber.
    Und beim nächsten Board weißte dann mehr. Viel wichtiger als die optimale Größe ist: fahren!



    Nochmal wegen den Boots. Ich habe bei Kleinanzeigen einen gebrauchten Nitro Anthem gefunden, den ich für €100 bekommen würde
    Anzeigenummer: 956838314-230-1867 (einfach bei Google eingeben, den link durfte ich nicht posten)


    Lohnt sich das für den Preis? Dagegen spricht, dass ich nicht weiß ob sich der Boot seit 2017 verändert hat und ob er mir genau so gut passt wie die 2019 Version.
    Auf'm Amazonas bekommt man den 2018er schon für €170 und den kann ich jederzeit zurückschicken.

    Im Gegensatz zu meinem Vorredner würde ich nie gebrauchte Boots kaufen. Die Dinger werden schnell genug weich (vor allem in der Preisklasse). Du weißt einfach nicht, wie durch der Boot schon ist. (außer, er wurde wirklich nur 2-3 Tage gefahren und du kannst ihn vorher anprobieren).
    Manchmal ändern die sich in der Passform tatsächlich von Jahr zu Jahr. Du kannst mal gucken, ob die technischen Daten identisch sind (vor allem der Liner). Nichtsdestotrotz dürfte sich der definitiv anders anfühlen, als der, den du anprobiert hast, da sich der Liner ja auch an den Fuß des vorherigen Besitzers angepasst hat.
    Ich würde auf jeden Fall die 70EUR mehr in einen neuen investieren.

  • wenns board gut gewählt ist ist die reference stance auch meist nen guter anfang
    höhe vom knie geht auch, geht alles in die selbe richtung


    ich fahr z.B. nicht mehr breiter als 60 bei knapp 196höhe (früher mal 62-64, find ich aber viel zu breit)

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    ...see my Hovercraft, Stormchaser, Solution, Mountaintwin, Powfinder Morris limited slashing through fresh pow pow or Carving my Korua Cafe Racer around the Austrian Alps ..."Carving is work and people are lazy, thats why so many people just skid their life away" <3

  • Ich habe mich jetzt doch für die neuen Boots entschieden. Die Argumente von Pehtahzwozehn waren sehr überzeugend.


    Was mir jetzt noch fehlt ist eine anständige Jacke. Ich will nicht mehr als €150 ausgeben und da fand ich die Burton Covert ziemlich attraktiv. Mir wurde aber davon abgeraten weil die Ärmel wohl viel zu locker sind und ohne Schlaufe für den Daumen kommt der Schnee da ungehindert drunter. Das geht natürlich gar nicht.
    Mir wird beim Fahren immer sehr heiß und ich schwitze ziemlich stark. Ich habe mich deshalb mal nach Jacken mit einer Atmungsaktivität von mindestens 15k umgeschaut. Es gibt zwar ein paar aber bei 10k ist die Auswahl deutlich größer.
    Merkt man zwischen 10 und 15k überhaupt einen Unterschied oder lohnt sich das erst ab 20 oder 30k? Es gibt auch ein paar günstige Jacken von Light mit 18k aber bei der Marke bin ich etwas skeptisch. Taugen die was?

  • wenn du weißt, dass dir sehr warm wird ist nicht nur die Atmungsaktivität interessant sondern auch wie stark sie gefüttert ist und wie stark die belüftung ist/wie groß


    dann sind auch helme interessant die eher mehr lüften als weniger (0-2 öffnungen oder super viele öffnungen?)


    aber hier fangen wir grad an gut am budget zu kratzen :)


    vllt. passt als jacke ja auch nen schell mit nem dünnen extra layer drunter - aber da seh ich die 150€schnell absaufen außer du hast richtig sale/oder last season glück

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  • Einen Helm habe ich schon und eigentlich geht der voll in Ordnung.


    Die Atmungsaktivität lässt sich ja schön an einer Zahl ablesen aber woran erkenne ich denn wie stark eine Jacke belüftet bzw. gefüttert ist? Gibt es da Anhaltspunkte oder findet man das nur beim anprobieren heraus?


    Die Idee mit der Shell Jacke in Verbindung mit Fleece gefällt mir echt gut. Damit wäre man super flexibel oder? Noch besser gefällt mir, dass meine Jacke dann nicht so schnell anfängt zu stinken. Das hat mich beim letzten Urlaub ziemlich gestört.


    Mit der Suche in online Shops hatte ich bisher wenig Glück. Woran erkennt man überhaupt, dass man eine Shell Jacke vor sich hat und keine normale mit Futter?
    Eine Fleecejacke bekomme ich wahrscheinlich nicht unter 50€ und da bleibt echt wenig für die Shell übrig...

  • Fleecejäckchen bekommst du bei tschibo oder sonst wo für nen 20er. Glaub nicht dass du da highend Zeug brauchst

    Quiver: Rome Ravine 162 | Gentemstick Chaser 156 | Burton Mystery Fish 156 | Rossignol Black ops 156 | Offshore Snurfs Up 160 | Äsmo SL 152

    Bindung: Rome Katana | Union Falcor | Union Ultra | Burton Diode EST

    Schuhe: Burton SLX + Tailored Fits Einlagen 8)

  • Ich habe meine ersten fahrtage mit Tshibo sachen gemacht, leider sind die alles andere als gut, da keine hohe Wassersäule und nach 2 Tagen hatte ich schon kaputte Hosen.


    Habe für dieses Jahre eine neue jacke und Hose geholt, mit 10k pzw. 20k Wassersäule, gesamtpreis 189eur. Werd sehen ob die was Taugen.


    Da ich mehr auf Park und Buttern aus bin habe ich ein 157er Board bei 95kg Körpergewicht und Flex4, alles neu geholt und muss erst sehen wie Drehfreudig das wird.


    Bin auch noch Anfänger und habe erst ein paar Tage Erfahrung.