Kaufberatung All-Mountain vs. Freeride vs. Snowsurf

  • Moin moin alle zusammen,


    ich wollte jetzt mal schauen was es so aktuell für Schnäppchen gibt und bin schnell auf den Trichter gekommen, dass ich, wenn ich ein passendes Board finde, auch nen Bollen dafür ausgeben würde. :)
    Ich fahre jetzt seit ca. 13 Jahren, aber immer nur so 1-2 Wochenenden im Jahr.
    Aber hier erstmal der Fragebogen:



    [x] Snowboard
    [x] Snowboardbindung
    - [x] normale Ratsche
    - [x] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)
    [ ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!
    [ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)



    Snowboardlänge: Alle möglichen Größen geliehen.



    Körpergewicht: 86kg
    Körpergröße: 189cm
    Mann / Frau: Mann


    Schuhgröße EUR 45


    Preislimit: Board 500€ ; Bindung 250€ bis max. 300€



    Fahrlevel:
    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)
    [x] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)
    [ ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)
    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)



    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:.
    [x] Piste [50]%
    [x] Tiefschnee / Backcountry [50]%
    [ ] Park (Kicker/Pipe) [0 ]%
    [ ] Rails [ ]%


    Am liebsten Tiefschnee, aber eher bei frischem Powpow


    Möchtest du damit viel switch fahren?
    [ ] Ja
    [x] Nein


    --------------------------------------------------------------------------------



    Wie oben schon steht, fahre ich am liebsten Tiefschnee, eher bei frischem. Daher, wenn die Bedingungen gut sind, fahre ich komplett nur Tiefschnee, wenn nicht, dann hab ich auch spaß auf der Piste.


    Mich interessieren folgende Bretter bisher:
    Jones Hovercraft
    Jones Explorer
    Yes Libre
    Yes 20/20
    Yes Pick your Line
    Burton Flight Attendant


    Was haltet ihr von diesen?
    Gibt es bessere für mich?


    Was ist dieses Snowsurf, von dem auf manchen Portalen die Rede ist (z.B. beim Hovercraft)?
    An sich fand ich es lustig, als ich mal nen freestyle board hatte mit fettem Rocker. Bin zwar nicht im Park gefahren und ist auch nicht meins, aber ich hatte das gefühl wie über die Piste zu surfen :)


    Bei Bindungen bin ich völlig offen und komplett unerfahren.


    Danke schonmal für eure Hilfe!


    Viele Grüße
    Sebastian

  • Hi,


    also Boards wie das 20/20 finde ich schon zu speziell für deine Anwendung.


    Zu den Jones können dir andere mehr hier sagen, aber ich denke das sind schon zu krasse Freeride Boards.


    Wie ist denn so dein Fahrstil auf der Piste?


    Meine Wahl wäre wohl das Flight Attendant, da drauf ne Malavita oder Cartel und du hast die nächsten Jahre ein Top Setup. Aber da macht mir deine Schuhgröße ein wenig Sorgen, das Flight Attendant ist extrem schmal.


    Was hast du denn für Boots?

  • Diese Fishtails wären noch interessant:


    Ride Alter Ego Wide 164 (264mm breit)
    Völkl AFC 164 (fahre ich selbst, 262mm)
    Burton Fish 161
    Bataleon Camel Toe 162
    Korua Apollo 156 (269mm breit)
    Jone Ultracraft 160 (264mm breit)


    Das Flight Attendant 162W ist 264mm breit.. das passt schon von der Breite, aber ein Fishtail board wäre aber schon sehr passend für dich/ bzw passender. Vom standard Twin tip (deine Yes auf der Liste) würde ich bei deinem Einsatzweck sehr abraten.


    Bindung: Union Force

    8 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Fishtails:


    Bataleon the surfer
    Endeavor archetype


    Stehen auf meiner Wunschliste :D


    Schau sie dir mal an

    Quiver: Rome Ravine 162 | Gentemstick Chaser 156 | Burton Mystery Fish 156 | Rossignol Black ops 156 | Offshore Snurfs Up 160 | Äsmo SL 152

    Bindung: Rome Katana | Union Falcor | Union Ultra | Burton Diode EST

    Schuhe: Burton SLX + Tailored Fits Einlagen 8)

  • bei den % und der häufigkeitsangabe würde ich mir kein so verrücktes pow shape holen


    jones mountain twin (mehr spaß fahren, weniger vollgas straightline, aber gut im pow)
    jones flagship (mehr geschwindigkeit/carven/sehr gut im pow)


    oder noch viel besser (weil günstig und mehr direktional als mountain twin) jones explorer


    sind schon nen guter start



    pick your line passt auch

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  • Bislang stehen unter den Tipps doch keine verrückten powder shapes?


    Ich würde mir auf jeden Fall ein Fishtail bei 50%-50% holen.


    Obs jetzt eins mit spoon sein muss wie Bataleon oder Jones für mehr surfy feeling muss jeder selbst wissen.


    Das Völkl AFC fishtail hat keinen spoon, es es geht auf Piste erstaunlich stabil und schnell, bin damit schon mit bis zu 106kmh auf harter Piste unterwegs gewesen, und ich fahr damit 80% Piste, 20% Freeride.


    supermo: Wieviel Negativeinfluss hat Spoon auf den Geradeauslauf auf harter Piste. Hast du das Hovercraft 2017 ohne spoon mal flatbase downhill mit dem Hovercraft 2018(mit spoon) verglichen?


    Das Ultracraft gäbs ja auch noch. (hat nun auch spoon , oder ?), das wäre vom Flex und Form mit dem AFC vergleichbar.

    4 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • watt?
    hovercraft?
    surfer es?
    archetype?
    fish?
    ultracraft?
    apollo?
    2020?


    er sag: 1 2 wochenenden und "wenn tiefschnee ist" - ganz ehrlich? 50 50 sind wunsch aber nicht realität - ich plädiere gegen ein fishtail aber für ein direktionaleres normales board (explorer, auch noch günstig!)


    versteh mich nicht falsch, die vorschläge sind alle geil - aber die selbsteinschätzung und der prognostizierte anwendungsfall sind irgendwie vorbei am ziel finde ich - mein eindruck


    nein ich hab das hovercraft mit spoon noch nicht probiert
    einzig gespoont ist bei mir das stormchaser und das lässt sich leider schwer vergleichen (weil so viel anders ist)

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  • Vielen Dank schonmal für die vielen schnellen Antworten!


    @supermo ich stimme dir voll und ganz zu. Die Prozentzahlen haben mich selber nicht so sehr davon überzeugt, da man damit nicht die Realität widespiegeln kann. Deshalb ja auch mein Prosa dazu ;)
    Bsp: Dieses Jahr war ich 2 verlängerte Wochenenden boarden und war zu 90% im Tiefschnee, weil die Konditionen fett waren.
    Das Jahr davor, nur Piste.


    Aktuell tendiere ich auch zu einem Jones Explorer. Bin kein TopSpeed-Fahrer und so alles in allem klingt das eher nach einem Brett, für jemand der nur 2 Wochenenden im Jahr boarden geht, gerne pow fährt aber auch carvt und auch für einfache skidded turns, wenns mal nicht so klappt.


    Boots: Salomon, Modell kann ich gerade nicht nachschauen, da Eingelagert. Jahr 2013, sehr weich. Seilzugveschluss hält nicht mehr richtig.
    Daher überlege ich mir auch neue für die nächste Saison zu besorgen... vergangene Saison hab ich morgens Gaffa-Tape drum gewickelt und erst abends wieder ab gemacht xD denke es wird Zeit für was Neues ^^


    Fragen:
    Jones Explorer: 161W oder 162 ?
    Alternative zum Jones Explorer?
    Welche Schuhe+Bindung würden dazu passen?
    Und nochmal die Frage, was kann man eigentlich unter Snowsurf verstehen? :)

  • supwatt?

    supermo, ich fahre ein fishtail every day
    90% Piste und kann dir zumindest sagen, dass vom Spassfaktor und speed(bei gleicher Länge) /all purpose use meine 2 anderen Twin Tips (wovon ich nur mehr eins habe) dagegen nicht ankommen.


    Also meine Meinung ist: die fishtail boards sind auf piste alle leicht zu fahren.


    Wer.nun tailbutter als Hauptanwendung auf der Piste sieht, oder schnelles Switch fahren ( 60kmh aufwärts) oder Eurocarving der wird mit fishtail nicht happy werden.. das ist klar.
    Bei den 3 Anwendungsfällen fahr ich auch lieber mein Twin tip wide board.



    Aber das Anwendungsprofil von Steakfreak schreit bei 50%50% nach fishtail und selbst bei nur 10%freeride hätte ich an seiner Stelle fishtail ganz oben auf der Liste. Und wenn er in 13 Jahren noch kein Fish probiert haben sollte, dann unbedingt mal ausprobieren.


    Das AFC 164 kann ich wärmstens empfehlen, die anderen auf der Liste werden auch brauchbar sein.


    @SteakFreak
    Das Surfy feeling haben fishtails automatisch, und wenn sie Quer zur Laufrichtung noch zusätzlich Spoon (Wok fahren) haben, dann wird das noch verstärkt, wirkt sich meiner Meinung dann aber auf die Stabilität beim Flatbase fahren auf harter Piste negativ aus (Nidecker boards haben alle Spoon und ich mag sie deswegen beim Flatbase fahren nicht). In Powder und Sulz sind die spoons smoother und dort fühlen sie sich gut an.

    6 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • also wenn du wirklich null switch fährst, könnt ich mit das jones hovercraft gut vorstellen?... oder wenn dir das rockerboard so gefallen hat, guck dich doch bei never summer um?... das chairmen, swift oder auch das ander dings :D ...
    bindung was alltbekanntes... burton, ride, union, allenfalls was von now...
    und schuhe was mit flex 7 aufwärts...

  • beim thema carven und auch beim thema kleine hüpfer auf der piste ist es ein nicht zu verachtender nachteil kein tail zu haben


    anders formuliert - bevor das jemand "für immer" machen will sollte er das mal probieren


    ich bleibe trotz @Winterzahns ausführung skeptisch ob das hier passt(und damit bei meiner explorer empfehlung - oder ähnlichen leicht direktionalen "normalo snowboards" mit ein wenig rocker in der nase)

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  • 1-2 wochenenden sind ja sehr wenig, daher mein tip... nicht verrückt machen, falls du mit powder das bissel neben der piste meinst kannst jedes brett für nehmen. Ich war die ganze saison mit meinem Horrorscope powdern weil ich kein bock hatte umzuschrauben und es hat gefunzt und ich war nicht neben der piste:)

  • @lothar198
    an sich haste recht, macht trotzdem mehr Spaß wenn das Hinterbein nicht so brennt oder wenn man irgendwann keine Kraft mehr hat, extrem weit weg von der Piste ist und einfach nicht mehr zurück kommt xD


    Und da ich jetzt kein armer Student bin sollten in der Zukunft auch mehr als 2 Wochenenden drin sein ;)

  • ich gebe supermo Recht, Carving ist nicht die Paradedisziplin des Fishtails, Eurocarving erst Recht nicht (Eventuell mit Ausnahme der breiten Korua) , aber Fishtails machen auf Piste Spass und schonen die Oberschenkel im Tiefschnee. Pop für den Sprung bekommt man auch aus dem kurzen tail.. fürs Buttern am tail gehts nicht gut.. dafür auf der Nose


    Die Begeisterung/Spass der Fahrer im Video kann ich voll nachvollziehen.. auch wenn ich nur das Völkl AFC fish fahre und kein Korua fahre, und sicher nie so gut wie die Profis im Video sein werde, aber es macht Spass.


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    4 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Du sprichst es ja schon selber an, der liebe @SteakFreak wird nicht fahren wie ein Nicholas Wolken.
    Für nen 0815 Snowboarder würde ich auch kein Fishtail nehmen. Ein (directional) Twin würde da mehr Sinn machen.

  • Ich bin auch ein 0815 boarder und bemerke aber dennoch den Vorteil des Fishtails im Tiefschnee (Thema Beinarbeit) und genauso die Leichtigkeit des fishtails auf der Piste, da ich mittlerweile sehr oft twin tip und fishtail board am selben Tag dabei habe.


    Das Video soll natürlich nicht zur Meinung verführen, dass man ein Fishtail kauft und dann so fahren kann wie Nicholas Wolken.


    Beim normalen Fahren und mittleren bis schlechten Pistenbedingungen liebe ich das Fishtail.. es ist super einfach zu fahren.


    Bei Superbedingungen, glatter griffiger buckelfreier Piste fahr ich lieber Twin Tip.
    Leider habe ich die Superbedingungen selten.
    (<20%)


    Ich fahre mein fishtail so ca seit dem 20. Snowboardtag.. es hat mir von Anfang an gefallen, es war als Zweitboard geplant und wurde mittlerweile mein Nr.1 Hauptboard.


    Probiert es mal.. das Video lügt nicht.. die Dinger machen Spass, das surfy feeling kommt rüber. Für Park und für Leute in den allerersten Lernwochen ist ein Twin Tip aber definitiv besser.


    Für SteakFreak mit mehreren Jahren TwinTip Erfahrung und auch >20% Tiefschnee wärs ein interessanter Umstieg.. (warum immer VW Golf fahren)

  • Bei dem Thema kann ich Winterzahns Meinung auch nur unterstreichen. Auf Boards mit Stummelheck/Fishtail habe ich auch an den meisten Tagen mehr Spaß als mit einem Twintip/True Twin. Ich muss einfach viel weniger Tail rumwuchten und wenn auch nur etwas Tiefschnee liegt surft es sich megageil und extrem wendig. Insbesondere steile Tiefschneehänge und bucklige, ausgefahrene Pisten kommt man mit dem Stummeltail viel einfacher um eine Kurve und muss nicht so rumspringen/hochentlasten.
    Ich würde also vielen raten, die sich hauptsächlich außerhalb des Funparks aufhalten, sich Boards mit Stummelheck anzusehen.


    Ich fahre ca. 20-30% Switch auf der Piste, im Tiefschnee vielleicht 1% Switch.


    Ich denke die meisten normalen Snowboarder fahren wenig Switch <20% und im Tiefschnee auch nicht mehr als 1%
    Für so wenig Einsatzdauer braucht man am Tail keine ausgeprägte Schaufel meiner Meinung nach. Eine große Tailschaufel kann sogar eher stören.


    Gelegentliche Butters gehen mit einem Stummeltail und ca. 2-4cm Setback auch noch ganz gut.


    Einige Boards sind zwischen den Kontaktpunkten sogar Real Twins oder Direktional Twins und nur durch die unterschiedlichen Schaufeln Powsurfer oder surfiger/wendiger:


    z.B.
    Yes Optimistic
    Rossignol Sushi/XV
    LibTech Gold Member
    Jones Hovercraft
    usw.


    Wenn man es mal probiert hat, will man ungern wieder weg davon.


    Im Verlauf der letzten Woche hat es nochmal ca. 20cm Neuschnee auf dem Stubaier Gletscher gegeben und der war Freitagvormittag (-2°C) noch schön fluffig, ab 13Uhr dann schon etwas schwer (+2°C).
    Ich bin von 9 bis 12Uhr mit einem 155er T.Rice GoldMember/Climax gefahren, Centered Stance hat es ca. 30mm Setback (LibTech schreibt 20mm) und die spitze Nose ist 3cm länger als das Fishtail (ergibt also etwa 6cm Setback theoretisch). Dann gegen 12 Uhr mit meinem 153er Jibsaw maximales Setback eingestellt ca. 6cm, True Twin.


    Die spitze Nose vom T.Rice Climax durchsticht regelrecht Tiefschnee insbesondere schweren Tiefschnee oder die Firnschicht an der Oberfläche, hebt sich deutlich raus und das kurze Tail sinkt deutlich tiefer in den Schnee so dass ein Surfgefühl entsteht. Auf steiler Tiefschneepiste und bei Buckelpiste erlaubt das kurze Tail fast mühelos sehr enge Kurven in der Regel ohne Hochentlasten, wie beim Surfen. Das Rossignol XV verhält sich ähnlich mit seiner spitzen Nose und seinem Stummeltail.


    Mit dem Jibsaw bin ich genauso wie mit dem T.Rice in den schwereren Tiefschnee (ca. 50-60km/h) und die ersten 2 mal flog ich nach nur 2 Metern Tiefschnee über die Nose ab (Tomahawk nennt man das glaube ich). Die runde Nose vom Jibsaw sticht nur schwer durch die Schneeoberfläche, das Tail sinkt nicht richtig ein, kein Surfgefühl, selbst als ich dann mein Gewicht weit nach hinten verlagert habe. Enge Kurven im Tiefschnee ließ das längere Tail auch nicht zu außer mit einem Tailpress. Ich hab Tiefschnee dann sein lassen, weil der Schnee zu schwer wurde. Auf der Buckelpiste musste ich auch mehr arbeiten um das Jibsaw rumzuwuchten. Meine Begleitung hat sich derweil mit dem T.Rice Climax im Tiefschnee vergnügt und wollte da auch nicht mehr raus.


    Butters/Pistentricks machten dann mit dem Jibsaw wieder mehr Spaß als mit dem T.Rice aber auch auf dem T.Rice macht es Spaß mit dem bisschen Setback. Die Längenunterschiede zwischen Nose- und Tailschaufel sind mir auch nicht negativ aufgefallen.