Günstiges Anfängersetup gesucht

  • Hallo zusammen!


    Ich habe mich auch endlich entschlossen mit dem Boarden anzufangen (warum nicht schon eher?) und suche nun ein günstiges Setup für den Anfang. Boots habe ich schon, von Nitro, Größe 41 1/3. Da ich noch relativ unerfahren bin und es mir erst einmal darum geht überhaupt vernünftig fahren zu lernen, anstatt Details herauszuarbeiten, möchte ich noch keine großen Ausgaben machen. Der Youtuber SnowboardProCamp empfielt immer wieder das GNU Carbon Credit, welches es aktuell im Netz für 285€ gibt. Das ist meine absolute Schmerzgrenze für's Board, Bindung kommt natürlich noch drauf. Tatsächlich habe ich auch überlegt mit einem der Boards von D*cathlon (warum darf man das Wort nicht ausschreiben?!) anzufangen. Hier habe ich bisher in anderen Bereichen eigentlich immer ein sehr gutes Preis-Leistungs-Ergebnis gehabt und man zahlt für keinen Namen. Jedoch habe ich im Forum zu deren Boards überhaupt keine Berichte gefunden. Hat niemand damit Erfahrungen gemacht?


    Aber erst einmal noch zur Frageliste:


    Mein bisheriges Snowboardsetup:

    Bisher fuhr ich nur Leihboards zwischen 150 und 155. Vielleicht etwas ausführlicher zu meinem aktuellen Leistungsstand: Bisher stand ich 5x auf dem Board, komme die blaue Piste ohne Sturz herunter. Mittlerweile kann ich auch mit Hochentlastung fahren und schnelle, fast 180° Kantenwechsel ausführen, was aber halt sehr anstrengend ist. Dafür hapert es aber am eigentlich einfacheren Teil, dem smoothen, entspannten Fahren. Hier verkante ich häufig. Vermutlich fahre ich die blaue Piste, wie man eigentlich eine schwarze fährt... :D Es scheitert auch noch am vernünftigen Carven, ich rutsche mehr, als dass ich Linien fahre. Ob das an den Leihboards liegt (alles Rocker bzw Flat-Rocker gewesen), oder am Sulz auf der Piste (Erzgebirge, alles Kunstschnee und recht warm) oder an meinem nicht vorhandenen Können - keine Ahnung, vielleicht eine Mischung aus allem?


    Ich suche:


    [x] Snowboard

    [x] Snowboardbindung

    - [ ] normale Ratsche

    - [ ] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)

    (mir egal)



    Snowboardlänge: 150-155


    Dein Körpergewicht: 71kg


    Körpergröße: 172cm


    Mann / Frau: Mann


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro: 41 1/3 (fallen aber klein aus)



    Preislimit: Preis-Leistung zählt für mich, ungern mehr als 400€


    Fahrlevel:

    [x] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)

    [ ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)

    [ ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)

    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:


    Aktuell nur Piste. Carven ist momentan das, was ich lernen möchte. Später soll dann buttern dazu kommen. Park habe ich nicht als Ziel. Und Tiefschnee gibts bei uns in der Region eh nicht.


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?

    [ ] Ja

    [x] Nein


    Sonderwünsche:

    Das Board sollte nicht blau sein, passt nicht zum olivgrünen-braunen Outfit. ;)



    Hoffe, die wichtigsten Punkte beschrieben zu haben. Was könnt ihr mir empfehlen? Ach, und zum Thema gebrauchte Boards: Grundsätzlich hätte ich damit kein Problem, nur gibt's bei mir in der Nähe nur billige, uralte Boards bei Kleinanzeigen. ?(


    Viele Grüße!

  • Das schmierige Fahrverhalten liegt oft auch am Anfänger-Rockerboard.


    Die Boardfarbe kann man auch mit selbstklebender Dekorfolie anpassen.


    Du solltest nun probeweise ein Hybridcamber oder einen Hybridrocker fahren. Meist berichten die Fahrer und Fahrerinnen dann von mehr Kontrolle und Präzision. Du könntest auch gucken, ob du vielleicht ein älteres Full Camber Board für kleines Geld abstaubst. Das sind sehr gute aber strenge Lehrmeister.

  • Ja manchmal lassen die Pistenbedingungen ein sauberes Carven nicht so recht zu, z.B. wenn sie bockhart ist wirds schwierig oder zu weich wegen eingraben. Carven geht eigentlich mit fast jedem Board bei dem die Kanten griffig genug sind.


    Mit Camber geht's am besten und präzisesten, Hybridcamber sind verzeihender.


    Das beste Preis/Leistungsverhältnis haben gebrauchte Boards. Einige meiner besten Boards hab ich für um die 250€ gebraucht bekommen und einige sogar wenig benutzt. Rossignol Templar, One, Yes Basic/Standard, Arbor Coda/Formula Camber irgendwie sowas.


    Bei Bindungen kannst du auch gebrauchte nehmen, z.B. Burton Mission, Cartel, Malavita, die halten fast ewig.


    Am wichtigsten sind gute Schuhe, die steif genug sind, wo man nicht drin rumrutscht.


    Zum Carven übe ich mit Anfängern oft traversieren/lange Bögen möglichst tief in den Knien, Hand auf die Piste legen und nach und nach Aufstehen. Beim Carven versuchen mit fast ausgestrecktem Arm Frontside über die Piste zu streifen auf der Backside mit dem Hintern über die Piste. Damit geht auch die Angst weg vor dem Hinfallen wenn die Kante mal wegrutscht. Irgendwann mit viel Übung versucht man dann den Ellbogen auf die Piste zu bekommen oder den Oberarm.


    Wenn einigermaßen ebene Piste ist auf der Frontside einen Hohlrücken machen wie Michael Jackson, also möglichst weit nach hinten Lehnen aber die Frontside in den Schnee pressen (--> mehr Aufkantwinkel generieren)

    Backside andersrum mit der Hand an die Frontside zwischen die Bindungen greifen und die FS-Kante mal per Hand nach oben ziehen ---> Backside extrem Aufkanten bis es kein Morgen mehr gibt.


    Danach kann man noch mit der Gewichtverlagerung zur Nose und Tail spielen, z.B. nur auf den hinteren 50% also der Tailkante zu Carven mit anheben der Nose um ein paar cm. Lustige Spielerei


    Das geht natürlich nur wenn es einigermaßen griffig ist und nicht nur Eisplatten

  • Danke erst einmal für eure Antworten. Leider habe ich keine Möglichkeit Boards Probe zu fahren. In meiner Umgebung gibt's bei den Verleihern nur Rocker und Flatrocker. Und in meiner Bekanntschaft habe ich nur 2 Snowboardfahrer und die haben beide erst mit mir angefangen. Das fällt also beides weg und macht es halt so schwierig für mich.


    Ich habe mich jetzt in den letzten Tagen noch recht intensiv mit dem Thema beschäftigt und bin nun auch bereit ein paar Euro mehr für's Board auszugeben. Ich möchte mir nur einfach nicht jedes oder jedes zweite Jahr ein neues Board holen.

    In einem Laden wurde mir Bataleon empfohlen und deren 3TB. Nachdem ich mir nun x Videos dazu angeschaut habe, finde ich die Idee dahinter eigentlich ganz gut. Mein Ziel ist es aktuell nicht Highspeed zu carven und einen Park gibt's hier nicht mal in der Umgebung. Ergo bleibt mir Piste und dort ein wenig Buttern. Für die nähere Zukunft möchte ich schnelle Kantenwechsel hinbekommen (also schnell hintereinander), langsames Carven und vielleicht mal ein paar Drehungen. Gerade beim schnellen Kantenwechsel hapert es ja aber noch ein wenig und da ich im Schnitt nur 1x pro Woche zum Fahren komme (sich das auch nicht ändern wird), bin ich jetzt ein wenig beim Marketing des 3TB hängen geblieben, auch wenn es von einigen als "Cheatboard" bezeichnet wird. Aber besser schnell Spaß mit einem Cheatboard, als keinen mit einem "normalen". :) Gerade beim schnellen Kantenwechsel und beim Buttern soll 3TB laut Marketing (und YT-Reviews) ja sehr gut helfen.


    Was haltet ihr von der Marke und dem Aufbau?

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  • In einem Laden wurde mir Bataleon empfohlen und deren 3TB

    Für die nähere Zukunft möchte ich schnelle Kantenwechsel hinbekommen

    Meine Erfahrungen mit dem 3BT sind eher, dass man damit einen langsameren Kantenwechsel hat..

    Edge to edge fand ich die etwas träge..

    Bin aber nicht viele Bataleons gefahren und ist jetzt meine persönliche Meinung... Mein Kumpel ist top zufrieden mit seinem Bata..

    "Cheatboard"

    Würde ich garnicht so bezeichnen.. Ist halt ein anderes Fahrverhalten, das man mögen muss..

    Wenn du dich blöd anstellst fliegst du auch mit nem 3BT ordentlich auf die Fresse :D:D:evil:


    Also im Grunde sind die Batas auf jeden Fall gut. Ob man das 3BT jetzt haben muss? Ich definitiv nicht.


    Meine Standardempfehlung für Anfänger ist meist das Capita Outerspace Living.

    Macht echt ne gute Figur für recht schmales Geld..

    Nur mal um noch nen Alternativvorschlag zu haben :)


    btw, welches Bata hast du dir rausgesucht?

  • Mein Problem beim schnellen Kantenwechsel ist das Verkanten. ^^ Wenn ich mich auf eine Kurve "mental vorbereiten" kann, vorher in die Knie gehe, um mit Hochentlastung mein Board rumzuholen, dann ist das alles kein Problem. Da kann ich auch ein klein wenig schneller fahren. Sobald aber die Bewegungen schnell werden bzw schnell hintereinander, hakts bei mir Körperklaus aus, besonders bei Front auf Back. ^^ Da dachte ich nun, dass mir 3TB weiterhelfen kann, besonders wenn ich mich halt doch mal ein wenig ans Buttern rantrauen möchte und dort ja noch mehr Sachen gleichzeitig gemacht werden müssen.


    Ich dachte an das Evil Twin oder das Fun Kink.

  • Vielleicht kann jemand mit mehr Erfahrung zu den 3BT was dazu sagen...


    Ich bin das ET von nem Kumpel gefahren und fand es ein gutes Brett, bis auf den angesprochenen Kantenwechsel.

    Auch beim Buttern hat mir die Kante an Nose und Tail "gefehlt". Normalerweise geht mein Brett halt in nem Press schnell an die Kante, dann habe ich Kontrolle für ne Drehung. Beim 3BT kam die Kante einfach erst spät und nicht so lange wie bei meinem Brett. Ob es jetzt das Buttern einfacher, schwerer oder einfach nur anders macht kann ich nicht so beurteilen.. Dafür bin ich das Bata nicht lang genug gefahren. Im Vergleich zu meinem aktuellen Brett war ich mit meinem in allen Punkten happier, dafür verzeiht dir das Bata deutlich mehr


    Auch in Reviews finde ich die Meinungen zum 3BT recht interessant. Gibt sehr unterschiedliche Meinungen.


    Wollte dich damit auch nicht abschrecken von dem 3BT.. Will dir nur sagen, dass du nicht erwarten sollst, dass du dich auf ein Bata stellst und alles funktioniert was vorher nicht funktioniert hat. :)

    Den Camber vom ET fand ich sonst echt nice!

  • Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber in Leipzig stehen ein paar Boards in den Ih-bäh Kleinanzeigen. Z.B. ein Yes Basic mit Flow für 'nen Fuffi. Nicht ganz das was du momentan suchst, aber damit kannst du für schmales Geld Erfahrungen sammeln und Fortschritte machen. Nach Boards in dieser Preislage würde ich mal Ausschau halten, wenn ich nichts mieten könnte - einfach um ein Gefühl für die verschiedenen Shapes zu bekommen.

  • Ich hab noch ein Bataleon Airobic mit TBT, bin ca. 5 Tage damit gefahren und schnell ist es nicht. Es ist eines der am einfachsten zu fahrenden Boards, da es kaum verkanten kann und sehr einfach umkantet. Das Timing beim Kantenwechsel ist fast egal. Leider gibt es auch sehr wenig Rückmeldung. Es ist damit für mich auch fast zu langweilig zum Carven im Vergleich zu normalen Camberboards. Zum Tricksen ist es ein Gaudium.

    Wenn ich ein Board schnell umkanten will, dann muss ich möglichst schnell mein Gewicht verlagern und das Board muss entsprechend schnell Kantendruck aufbauen. Bei TBT ist es etwas verzögert mit den angehobenen Kanten, finde es schon etwas übertrieben und Hybridcamber mag ich lieber. Jede Sekunde einen Kantenwechsel bekommt man eigentlich mit fast jedem Board hin, auch wenn man will etwa 2mal pro Sekunde. Die Boardrückmeldung ist vor allem in der Lernphase wichtig von solchen Kantenwechseln (Board schnell unter dem Körperschwerpunkt mit den Beinen durchschieben oder Körperschwerpunkt eher langsam über dem Board verlagern und Wechsel zwischen beidem).


    Ein Camber zickt im Vergleich deutlich rum, wenn das Timing nicht genau passt, dafür fährt es sehr genau, gibt viel klarere Rückmeldung und baut schneller Kantendruck auf. Zum Beispiel C3BTX und Burton Custom X Full Camber sind sehr anspruchsvoll aber genau für sowas gedacht und strenge Lehrmeister mit hohem Spaßfaktor beim Carven. Die springen wunderbar aus den Turns so dass der Kantenwechsel in der Luft ohne große Sprungarbeit aus den Beinen funktioniert.

    Hybridcamber sind leicht entschärft, verzeihen einige Fehler aber geben gute Rückmeldung, Spaßfaktor ähnlich hoch beim Carven wie reine Camber. Bataleon TBT lässt dir fast jeden Fehler durchgehen und du bekommst meistens nicht mal mit wenn du was schlecht machst. Für Kantenwechsel in der Luft ist da schon mehr Sprungarbeit notwendig.


    Ich würde dir auch eher das Yes Basic empfehlen, ein Rossignol, ein Arbor Camber, ein Jones oder sowas.

  • Ich komme aus Chemnitz. Leipzig wäre deswegen noch erfahrbar. Viel weiter sollte es nicht sein, denn die Fahrtkosten müssen ja auch mit einberechnet werden. Das würde dann so manch gutem Angebot im Wege stehen.

    Gute Boardangebote in meiner Größe (ich schätze 154er bei oben genannten Angaben) sind jedoch bei Kleinanzeigen rar. Entweder sind sie uralt (wie ein Burton Clash aus dem Jahr 2008, was immer noch für 90€ drin steht), oder der Besitzer kann nichts dazu sagen (also keinen Typ, Vorspannung, ... ) oder aber so gut, dass sie halt auch wieder teuer sind.


    Was wäre denn eine relativ universelle Bindung, die am Ende auch zum Evil Twin (sollte ich mir das am Ende holen) und zu meinen Fahrvorstellungen passen würde (und natürlich sollte sie auch zu meinen Nitro Boots passen)? So könnte ich auch gebrauchte Boards probieren, die nicht gleich eine passende Bindung mit im Angebot hätten. Gibt's sowas überhaupt?

  • Was wäre denn eine relativ universelle Bindung, die am Ende auch zum Evil Twin (sollte ich mir das am Ende holen) und zu meinen Fahrvorstellungen passen würde

    Union Force geht immer.. Strata passt gut zum ET

    Burton dürfte die Cartel? ganz gut passen

    Hab mir in letzter Zeit die Rome Bindungen öfter angeschaut. Boss oder Crux wären passend.

    Ride LTD oder Rodeo

    Wenns um gebrauchte geht vllt auch nach Nitro suchen die sind recht häufig vertreten im Gebrauchtmarkt. Da wären es wohl die Phantom oder Team


    (und natürlich sollte sie auch zu meinen Nitro Boots passen)?

    Das kann man leider nicht pauschal sagen.. in die meisten Bindungen sollte er passen :)

  • Oh, gut, das waren jetzt nur 9 Bindungsvorschläge... :D Und wie kann ich jetzt 8 von denen ausschließen? :D


    Im Shop haben sie mir gesagt, ich sollte eher eine etwas weichere Bindung nehmen, wäre wohl als Anfänger einfacher? Dass die Bindungshärte grundsätzlich zur Boardhärte passen muss, das weiß ich. Daher fällt die Phantom, die mit härteste Bindung von Nitro, hier raus. Die Team gibts bei mir lokal im Sale für 160€ (2019er Modell), günstiger als alle anderen genannten Bindungen. Laut demgutenride soll sie sowohl für Anfänger als auch Experten geeignet sein und Buttern recht einfach machen (wobei die auch die Zero als härter einstufen, als die Team, obwohl der Hersteller das Gegenteil sagt...). Von eben jener Bindung wurde mir im Shop lokal aber abgeraten, sie sei zu hart und anspruchsvoll für Anfänger, ich solle doch lieber die Zero nehmen (die gibt's als 2018 Modell für 140€). Laut oben genannter Testseite soll die Zero ggü der Team jedoch unbequemer, schwieriger und weniger für Anfänger geeignet sein... || Hoffe, ihr versteht meine Probleme... :D


    Und die Burton Mission (weicher als die Cartel) sowie Union Force hatte ich auch schon auf dem Schirm. Aber wie ich da nun die geeignetste herausfinde, keine Ahnung...

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  • Und wie kann ich jetzt 8 von denen ausschließen? :D

    Union Force.. fertig!


    Die Phantom ist garnicht so arg hart.

    Sind alles Bindungen die ich noch nicht als zu hart einstufen würde..

    Ne ganz weiche Bindung wäre halt auch bisschen daneben gegriffen..


    Wenn du ne weichere willst schau nach der Union Contact Pro

  • Naj, mir geht's bei der Bindung weniger darum, was ich will, als darum, was ich brauche. Auf Grund fehlenden Vergleiches in der Vergangenheit kann ich nicht sagen, ob ich mit einer härteren oder einer weicheren Bindung besser klar komme ... Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass so etwas Punkte sind, die man als Anfänger in den ersten paar Saisons gar nicht wirklich merkt, oder?

  • Es soll eine möglich universelle Bindung sein, die ich auf eine Vielzahl an Boards montieren kann, um verschiedene Typen zu testen und mit der ich verschiedene Arten des Fahrens probieren kann, ohne irgendwo extreme Einbußen zu haben. Um es mit einem Wort aus dem Fotografiebereich zu sagen, ein "immerdrauf". Nicht spezialisiert in einer Richtung, sondern kann alles ein bisschen.


    Aber wie ich in meinem vorherigen Post schon geschrieben habe, die feinen Unterschiede, könnte ich mir zumindest vorstellen, würde ich als Anfänger vermutlich eh nur sehr bedingt merken, da es bei mir noch deutlich mehr am Können, als am Equipment liegt. :)

  • ein "immerdrauf".

    Union Force

    die feinen Unterschiede, könnte ich mir zumindest vorstellen, würde ich als Anfänger vermutlich eh nur sehr bedingt merken, da es bei mir noch deutlich mehr am Können, als am Equipment liegt.

    Man merkt die Unterschiede schon.. auch als Anfänger.. aber einfach ein gutes Mittel nehmen. Schöne Allround Bindung und gut ist.