Erstes Set-Up

  • Hallo ihr lieben,


    auf Basis einer Empfehlung bin ich hier bei Euch im Forum gelandet und bin begeistert, was Eure Hilfestellungen angeht!

    Vor 2 Wochen habe ich mit 30-Jahren nun auch meinen ersten Snowboardurlaub erleben dürfen und hatte riesen Spaß daran.

    Dass, das Snowboardfahren aber doch soooo komplex ist, hätte ich nicht gedacht.

    Gerne möchte ich Eure Unterstützung bei meinem ersten Set-Up in Anspruch nehmen und bin für jede Hilfestellung eurerseits dankbar. :thumbup:


    Suche

    1. Boots

    2. Board

    3. Bindung


    Gibt es da nicht sogar vielleicht ein gesamtes "leicht Fortgeschritten - Fortgeschritten"-Setup was ihr empfehlen würdet?

    Zu welchen Schuhen mit meinem Mondopoint sollte ich greifen?

    Welche Boardgröße wäre die richtige und welches Board zu dem passenden "Style" von dem Instagram-Snowboarder Kazunorihirama (Link unten in den Sonderwünschen)?



    Mein bisheriges Snowboardsetup:

    Hier solltet ihr kurz beschreiben was ihr bisher gefahren seid und welche Vorteile Euch wichtig gewesen sind.

    Welches Setup (Board/Binding/Boot) möchtet ihr davon weiter nutzen und was willst Du auf der Piste, Park oder Backcountry machen.


    Ich suche:


    [X] Snowboard

    [X] Snowboardbindung

    - [X] normale Ratsche

    - [X] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)

    [X] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!

    [ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)


    Snowboardlänge: (bisher)

    Leihsachen

    Ein Burton Radius (157) - Das hat mir nicht so gut gefallen.

    Und dann ein Burton Process (159 cm) - Das hat mir sehr gut gefallen


    Dein Körpergewicht:

    84 Kilogramm


    Körpergröße:

    1,81m


    Mann / Frau:

    Mann


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:

    (falls bereits Boots vorhanden sind bitte zusätzlich die Außenlänge in cm angeben)


    Leischuhe: Burton Schuhe 44.5

    Mondopoint: Ziemlich genau 280mm

    --> Sollte ich dann eventuell 285mm nehmen?

    Eigene Boots sind noch nicht vorhanden.


    Preislimit: von: XXX - bis: XXX EUR

    Hier gibt es noch keine Vorgabe, aber da ich Anfänger bin, möglichst getreu dem Motto: Gut und Günstig / Preis-Leistungs-Sieger


    Fahrlevel:

    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)

    [X] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)

    [ ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)

    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:

    Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.


    [X ] Piste [80]%

    [Y] Tiefschnee / Backcountry [10]%

    [X] Park (Kicker/Pipe) [10]%

    [ ] Rails [ ]%


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?

    [X] Ja

    [ ] Nein


    Sonderwünsche:

    Ich weiß leider nicht, wie lange man zum erlernen einer solchen Fahrtechnik braucht.

    Generell wäre es natürlich toll, wenn ich sowas irgendwann mal kann und das Setup hierzu auch weiterhin passt.


    https://www.instagram.com/kazunorihirama/

    --> Switch fahren, Drehungen 180s / 360s, "Manuals", Ollies,


    Danke für Eure Hilfe! :)

  • Welche Boardgröße wäre die richtige und welches Board zu dem passenden "Style" von dem Instagram-Snowboarder Kazunorihirama (Link unten in den Sonderwünschen)?

    :) als Anfänger solltest du dich mal auf die Basics konzentrieren.. Aber grundsätzlich, wie auch in dem anderen Thread geschrieben, geht das mit den meisten Brettern. Anfängerbretter sind meist eh nicht sehr hart.


    Ich weiß leider nicht, wie lange man zum erlernen einer solchen Fahrtechnik braucht.

    paar Jährchen sicher. Kommt halt darauf an wie sportlich du bis, wie gut dir das Snowboarden liegt, wieviel Pistentage du pro Saison fährst etc..


    Mondopoint: Ziemlich genau 280mm

    --> Sollte ich dann eventuell 285mm nehmen?

    Nö.. grundsätzlich auf MP28.5 zu gehen ist der falsche Ansatz. Du solltest einige Boots in MP28 und MP28.5 anprobieren.

    Im Optimalfall findest du einen der in MP28 passt.


    Du bist da auch schnell an der Grenze zu den sehr breiten Boards.. Da können Boots schon mal von 30-33cm Außenmaß haben. und 3cm macht einen riesen Unterschied bzgl der Board Breite.


    Also mal hier alles lesen:


    Welche Snowboard-Boots passen zu mir?


    Und dann Boots anprobieren gehen. Ich sag mal ~10 Boots in MP28/28.5 von verschiedenen Herstellern sollte man schon anprobieren um die Unterschiede in der Passform zu merken.


    Zum Brett würde ich dann auf ein nicht zu schmales sanftes hybrid Camber Twin gehen.

    Bietet genügend Stabilität und Rückmeldung zum lernen und verzeiht trotzdem noch die meisten Fehler.


    Capita Outerspace Living ist da immer meine Standard Empfehlung. Kannst du dir mal anschauen, dass du weißt was für ein Profil ich ungefähr meine. Gibt eigentlich von fast allen Marken gute Alternativen.


    Bindung gibts dann auch genügend Optionen.. Boot ist erst mal das wichtigste.

  • Warpig Size L waere ein board fuer dich.


    mit 181cm und 84kg laesst sich der Japaner Style physiologisch schwer umsetzen, geht eher in Richtung Ryan Knapton Style.


    Aber mit Warpig L bist da eher noch auf der agilen Seite mit dem board. Ist es ins der agilsten boards, mit der nötigen Breite.


    20+ Snowboardtage solltest pro Jahr einplanen, sonst wird der Fortschritt zaeh sein.

    3 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Moin


    Deine Fuß Größe, hast du sie ausgemessen, so wie hier in der Anleitung im forum? , oder wurde sie dir vom Verleiher gesagt?

    Moin auch aus Bonn! :)


    Die Mondogröße habe ich vor dem Thread ausgemessen, so wie es hier im Forum beschrieben wurden ist :)

  • Hallo Olay, willkommen im Forum. Darf ich fragen: Wie kommt man mit 30 zum Snowboarden? Was hast du die Winter davor gemacht?

    Hey SixtyNiner :D,


    naja, in NRW ist halt leider nicht sooo viel mit Schnee.

    Habe als Kind mal auf Skiiern gestanden, aber konnte mich dort nie so richtig einfinden.

    Jetzt hat ein Kumpel Interesse fürs Snowboarden entdeckt und mich ein paar mal in die Halle mitgenommen.


    Relativ spontan haben wir dann 5 Nächte in Österreich (Flachau) bei bestem Wetter genossen.

    Und das hat so viel spaß gemacht, dass ich mir vorstellen könnte, dass jeden Winter für eine Woche zu machen.


    Die Winter davor habe ich meist keinen Urlaub gemacht, bzw. die freien Tage an Weihnachten und danach mit der Familie verbracht.

  • Hey Pfon!


    Vielen Dank für die Qualifizierte Rückmeldung.
    Das Capita Outerspace Living werde ich mir mal genauer anschauen :)

    Mp28 wäre 44 und Mp28.5 44.5 oder?


    Wo würdest Du die Boots bestellen und dann anprobieren / testen?
    Gibt es da eine Seite, wo ich nach Mondo Größe sortieren kann?

    Lieben Dank! :)

  • Fuer eine Woche pro Jahr sind deine Ziele, wie von Pfon schon vermutet hat, zu hoch gesteckt.


    Ob du dann nicht gleich ein board kaufst, dass laufstabilier , laenger und haerter ist und auf harten Alpenpisten besser regular ohne Spielereien zurechtkommst, waere die Frage.


    Mit langen harten boards wirst du beim flinken Japaner Buttern und Park aber nur schwer zurechtkommen.


    Schlimm waere ein zu verspieltes kurzes board zu kaufen und sich dann beim normalen Fahren auf steilhaengen und leichte Unebenheiten zu plagen. Oder mit anderen Worten, es wäre schlecht ein kurzes Park board zu kaufen und dann die ganze Zeit damit harte Pisten zu fahren.

  • Hey Winterzahn,


    vielen Dank auch Dir für die Antwort :)


    Mein Kumpel meinte mal zu mir, zum Lernen ist ein Camber besser. Das Warpig ist ja ein Rocker Snowboard.

    Warum wäre das Warpig Size L ein Board für mich? Was macht es denn aus?


    Lieben Dank!

  • Hey,


    super guter Input!

    Was würdest Du mir auf Basis dessen für ein Board empfehlen.
    Würde das Capita Outerspace Living trotzdem weiterhin passen?


    Liebe Grüße

  • Das Warpig ist wendig und Park und Freeride und Freestyle tauglich. Und es hat fuer tiefes Carven die noetige Breite. Man kann damit auch hervorragend in 1m hohen Sulzbuckeln rumspielen.


    Aber es ist nicht dafuer gedacht auf bockharten Pisten schnell zu fahren (jenseits der 70kmh).. was.die meisten Touristen mit 20 Tagen Erfahrung am Brett aber am Liebsten tun/ oder gerne tun würden.



    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Camber hat beim Thema Carven weniger Einfluss als man denkt.

    Es ist der Kantenschliff , eff edge und Fahrtechnik die mehr zaehlen.


    Wenn du schell bomben willst, jenseits der 70kmh, dann ist Camber von Vorteil. Gute Daempfung, mehr Haerte, und Laenge und gut geschliffene Kanten ebenso. Es ist eine Kombination. Camber allein sagt noch nichts aus.


    Das schwierigste wird sein, abzuschaetzen was du snowboardtechnisch die naechsten Jahre in den alpen machen wirst.


    Davon hängt es ab ob eher ein langes schnelles camber brett oder ein kurzes Warpig mehr spass machen.


    Ein board zu kaufen dass deinen Einsatzzweck erst in 4 Jahren abdecken wird, waere eine schlechte Wahl.


    Vielleicht waere ein board fuer das stabile zuegige fahren momentan sinnvoller.

    Capitda BSOD oder Ride Mtnpig.


    haengt aber wirklich davon ab wie und mit wem du deine Urlaube gestaltest. Wenn ein Parkfahrer dich begleitet, du dich 50% im Park rumtreibst, dann bist du mit dem Warpig gut aufgestellt. Auch mit dem Outerspace living. Fuers tiefe Carven ala Japan style auch mit dem Warpig, mit dem Outerspace Living schon weniger.


    Entdeckst du die Leidenschaft fuer schnelles Pistenfahren und schnelles Carven, dann Capita BSOD, Ride Mntpig


    Das schnelle Pistenfahren , schnelles Carven ist das Wahrscheinlichste. Sobald Skifahrer und viele Pistenkm ins Spiel kommen dann zaehlt nur mehr das.

    16 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Du bist also ein Rheinländer, der jetzt entdeckt hat, dass Winter nicht zwingend grau-in-grau, 10C und Nieselregen bedeuten muss. 🙂 Dem Kumpel sei Dank! 👍


    Deine Ziele sehen vermutlich so aus, dass du jetzt etwas in der Halle übst, um dann künftig Urlaubsfahren mit Deinem Kumpel zu unternehmen? Wie ist das Leistungsniveau des Kumpels? Habt ihr zusammen angefangen?


    Ist es geplant, die Familie auch noch zu begeistern?

  • Du bist also ein Rheinländer, der jetzt entdeckt hat, dass Winter nicht zwingend grau-in-grau, 10C und Nieselregen bedeuten muss. 🙂 Dem Kumpel sei Dank! 👍


    Deine Ziele sehen vermutlich so aus, dass du jetzt etwas in der Halle übst, um dann künftig Urlaubsfahren mit Deinem Kumpel zu unternehmen? Wie ist das Leistungsniveau des Kumpels? Habt ihr zusammen angefangen?


    Ist es geplant, die Familie auch noch zu begeistern?

    Ja so ist es :D


    Genau, würde öfter mal in der Halle üben. Wir würden mit einer Gruppe von Freunden (so gedacht) jedes Jahr eine gemeinsame Woche Urlaub einplanen zum Snowboard bzw. Skifahren.


    Das Leistungsniveau des Kumpels ist etwas besser als meins.

    Er hat einen Snowboardurlaub mehr gehabt ;)

    Familie wird eher schwierig, denke ich. :D

  • Also beim schnellen Bomben mit 70 Km/h würde ich mich jetzt nicht sehen um ehrlich zu sein.

    Eher Fokus auf Style / Freeride / Paar Jumps etc. - Muss kein Highspeed sein. Sollen die anderen gerne an mir vorbei rauschen.

    Mir geht es eher um "Spiel und Spaß" während des fahrens.

  • Da du aus Bonn kommst sollten bis Ostern die Pisten in Winterberg für dich auch eine Alternative zu den Hallen sein.


    Fürn Einstieg würde ich dir zum Flad Rocker oder Hybridcamber raten (wie das Process)

    Womit du eine saubere technik erlernen kannst, das tricksen kommt später dazu.

    Aber Breite vom Board schaut man erst wenn man die Länge der boots weißt.


    Boots musst du schauen EU Größe ist nicht genormt(meine Salamon Malamut Modell 18 sind MP28 EU 44, meine Northwave Domain sind MP28 Eu43 . Fürn Einstieg würde ich dir zu nen Boot mit nen medium flex raten,

    Burton MP28 wäre auch ein Euro 43, denzufolge bist du boots in MP 29,5 gefahren, und wenn die Boards keine wide boards waren, dann zu schmale boards.


    Die größte Board Auswahl solltest du mit einen Burton Photon, oder Adidas 3st erhalten.


    Ist jetzt noch die frage in welche Richtung du dir deine Bindung vorstellst?

    Ratschen Bindung (Union force, Burton Cartel)

    Heckeinstieg (flow NX2, SP Core)

    Step-in (Burton step-on, Clew)



    Mein Persönlicher tip, vorallen nachdem ich die jetzt auch Probe gefahren bin,

    Wäre ein Pathron Snowboard mit Hybridcamber/Camrocker Vorspannung und medium bis medium-stiff flex, kosten nicht viel Geld sind nicht schlecht, und wenn du in 1-2 jahren dein styl gefunden hast, tut es nicht so sehr im Geldbeutel weh. Und der Schnee in der Halle lässt den Belag extrem schnell abnutzen, also noch ein Vorteil.


    Für die Halle und Fläche blaue Pisten wird dir ein weiches Board reichen, wenn du aber mal vernümftig eine rote runterfahren willst, oder die blaue etwas, steiler wird, wird es schon unangenehm, und von den schnee Hügeln auf der Piste will ich erst garnicht reden.


    Daher haben hier sehr viele 2-3 boards für den verschiedenen Einsatz.


    Und wenn du dir die Videos von Kazunori anschaust, wirst du feststellen, daß er da auch je nach fahrstiel 4-5 verschiedene Boards hat.


    Falls du Olimpia geschaut hast, einige von den leichten Asiatischen Fahrer sind Frauen boards im Slopestyle gefahren,

  • Also beim schnellen Bomben mit 70 Km/h würde ich mich jetzt nicht sehen um ehrlich zu sein.

    Eher Fokus auf Style / Freeride / Paar Jumps etc. - Muss kein Highspeed sein. Sollen die anderen gerne an mir vorbei rauschen.

    Mir geht es eher um "Spiel und Spaß" während des fahrens.

    Viele Freeride Jumps und sidehits .. ist eigentlich noch ambitionierter.

    Ist auch die kraftraubenste Art des Fahrens.


    Hm am Anfang waren wir bei deep Carves und schnellen Japan Style Butter und Pistensprung tricks.


    Nun freeride tricks und sidehits, wieder etwas anderes.

    Die Wünsche beziehen sich alle auf sehr fortgeschrittenen level.


    Aber Ok.

    nun stabiles zuegiges Fahren liegt weniger im Fokus,.dh. Kein Camber, kein langes und kein hartes Brett. Daempfung auch nebensaechlich.


    Wuerde dann das Warpig nehmen.


    Bist schon mal durch zerfurchten Freeride mit vielen Spruengen und Buckeln und Waldstuecken mit hueftiefem Powder gefahren?

    Der Anfaenger steckt da alle 10m fest und muss sich ausgraben. (glaubt man nicht, aber ist so)


    Ich glaub du sprichst da eher vom Hallenfahren als vom Fahren in den Alpen.


    Aber mit dem Warpig liegst auf jeden fall auf der sicheren Seite. Ein enorm universelles Fun board.

    Freeride Park Sidehits Piste


    kann man als Profi und als Anfaenger fahren.


    Bei Sidehits waere dann wohl Arthur Longo das Vorbild :) . Der faehrt ein Capita Mercury.

    Aber ich glaub zum Anfangen waerst mit dem Warpig besser /vielfaeltiger aufgestellt. Kannst dir mal das Video angucken. Es ist schon erstaunlich was ein Pro aus Sidehits machen kann.



    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    5 Mal editiert, zuletzt von Winterzahn ()

  • Nachdem deine Vorstellungen einigermaßen klar sind, würde ich mit dem Schuhkauf beginnen. Momentan ist das allerdings schwierig, weil das Angebot ausgedünnt ist und du zudem eine gängige Größe hast. Probieren kannst du es trotzdem. Achte bei Leihboots immer auf die Größe. Fahr mal einen 28,5er und einen 28er und achte auf das Tragegefühl. Es hilft später bei der Auswahl eigener Boots.


    Dann würde ich zunächst Geld in Snowboardkurse (z.B. in der Halle) und verschiedene Leih- und Testboards investieren.


    Kaufen würde ich jetzt noch nichts. Deine Fahrtechnik und deine eigene Urteilskraft, welcher Boardshape dir liegt, sollte zunächst noch etwas reifen.


    Bis dahin bist du natürlich herzlich eingeladen, hier zu fachsimpeln.


    Alternativ könntest du auch nach gebrauchten Boards Ausschau halten, bei denen du nicht viel Geld verlierst, wenn du das Hackbrett nächste Saison verheizt.

  • Huiuiui.. hier ist ja schon was los.. :)


    Warpig geht, auch als Rocker.


    Der Vorteil den ich am Camber sehe ist nicht, dass er sich besser carved, sondern dass er mehr Rückmeldung gibt...


    Als Anfänger ist das schon recht sinnvoll.


    Wenn du paar mal Halle und eine Woche im Jahr planst, dann bist du mit dem Outerspace oder einem ähnlichen Board gut bedient.


    BSOD oder MTNPIG finde ich schon deutlich zu viel des Guten..