Erstes eigenes Board + Bindung

  • Hey liebe Community,

    Nachdem ich schon durch einige Einträge gestöbert bin, hab ich mich jetzt doch mal entschlossen, mich hier anzumelden :)

    Ich fahre seit 3 Jahren Snowboard, davon war allerdings eine Saison 3 Monate lang mindestens 1x/ Woche in den Rocky Mountains, komm seitdem fast jede Piste runter, und auch das Tiefschneefahren habe ich für mich entdeckt. (von 15 Metern Schnee kann man hierzulande ja nurnoch träumen...) So richtig Backcountry traue ich mir allerdings noch nicht zu, vorerst reichen mir kurze Ausflüge abseits der Piste samt Buckelpisten.

    Meistens fahre ich einmal pro Jahr mit der Familie für eine Woche Richtung Ischgl, und seit Studienbeginn im Frühjahr noch ein zweites Mal auf ne Hütte, komm also grob auf 14 Tage pro Jahr. Ich bin mit 4 zum ersten Mal auf Skiern gestanden, wollte eigentlich schon länger aufs Board umsteigen, aber mir wurde es von meinen Eltern leider nicht erlaubt wegen Bruchgefahr ? Ärzte halt ?

    Zu Weihnachten oder im Frühjahr I'm Abverkauf soll es jetzt das erste eigene Board geben, davor bin ich praktisch nur mit Leihboards gefahren, oder hab mir das Equipment meiner Freunde ausgeliehen. Optimal wäre ein Board das Piste und Offroad vereint, aber bei sulzigem Schnee nicht zu unflexibel und langsam wird. Fahrtempo ist im allgemeinen trotzdem gemütlich, wenn ich Rasen will, hab ich ja noch meine Ski :) Eigene Boots habe ich schon, mit denen hatten dann aber meine Leihboards zu kämpfen, weil sie recht lang sind, und dann über das Board hinausragten.

    Ich möchte besser Carven lernen, und auch off-road flüssiger fahren, wenn euch das weiterhilft bei den Empfehlungen.

    Ich suche:


    [ x] Snowboard

    [ x] Snowboardbindung

    - [ x] normale Ratsche (hab gehört die Burton Lexa sind gut)

    - [ ] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)

    [ ] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!

    [ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)


    Snowboardlänge: (bisher)

    ca 153 cm

    Dein Körpergewicht:

    70 kg

    Körpergröße:

    170 cm

    Mann / Frau: Frau


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro: Nitro Team Tls grau Herren in Größe 41, Außenlänge folgt noch, wenn meine Eltern mal zu Hause sind)



    Preislimit: von: x - bis: 700 EUR inklusive Bindung


    Fahrlevel:

    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)

    [x ] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter) (ich fahre alle Pisten relativ gut, meine Technik ist aber glaube ich noch ausbaufähig, hatte nur mal ein paar Privatstunden zu Beginn, der Rest durch Youtube und Gefühl...)

    [ ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)

    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:

    Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.


    [ 60] Piste [ ]%

    [ 30] Tiefschnee / Backcountry [10 ]%

    [ ] Park (Kicker/Pipe) [ ]%

    [ ] Rails [ ]%


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?

    [x ] Ja (ich fahr manchmal zur Entspannung switch, aber jetzt nicht wirklich viel...)

    [ ] Nein


    Für Vorschläge, Anregungen wäre ich euch sehr dankbar!

    2 Mal editiert, zuletzt von JaLolEy ()

  • JaLolEy

    Hat den Titel des Themas von „Erstes eigenes Board“ zu „Erstes eigenes Board + Bindung, junge Frau mit großen Füßen“ geändert.
  • Hallo,


    Wo warst Du in den Rockies?


    Bitte miss auch deine Füße nach. Wir haben in letzter Zeit immer wieder den Fall, dass vermeintliche Großfüße oft nur versehentlich zu große Boots fahren. Bei einer erfahrenen Skifahrerin, halte ich das zwar für unwahrscheinlich, weil Skifahrer das Gefühl einbetonierter Füße für gewöhnlich schon kennen. ;) Aber man weiß ja nie.


    Ärzte sollten eigentlich wissen, dass die Verletzungsgefahr beim Snowboarden nicht größer ist, als beim Skifahren. Die Verletzungen betreffen nur andere Körperteile. Aber Eltern ist es halt meist sehr wichtig, dass Kinder die gleichen Dinge mögen, wie die Großen. Da werden selbst promovierte zuweilen unwissenschaftlich. :rolleyes:


    Zu dem Board mache ich mir nächste Tage gerne noch ein paar Gedanken?

  • Wo warst Du in den Rockies?

    Ich war meistens in Whistler, aber auch an der North Shore von Vancouver! Whistler ist einfach genial....


    Zu meinen Füßen: Mondo 25, 5cm, meine Boots sind MP 26,5 EU 40 2/3 mit Flex8 von Nitro Team TLS 2018 mit der Länge von 29,5 cm.

    Mit den Schuhen bin ich super Happy, der Halt im Knöchel ist einfach genial.


    Danke Dir!

    Einmal editiert, zuletzt von JaLolEy () aus folgendem Grund: Nochmal nachgemessen, sind 25,5 mondo

  • Hm, wenn du MP 25 gemessen hast, dann sollten deine Boots aber auch MP25 höchstens MP 25,5 sein. Mit 26,5 sind die vermutlich ne Nummer zu groß. Ich vermute mal du trägst in Straßenschuhen Größe 40?

  • Hm, wenn du MP 25 gemessen hast, dann sollten deine Boots aber auch MP25 höchstens MP 25,5 sein. Mit 26,5 sind die vermutlich ne Nummer zu groß. Ich vermute mal du trägst in Straßenschuhen Größe 40?

    Ja, bin je nach Passform bei 40/41, hab den Schuh aber im Geschäft auch mit den kleineren Varianten verglichen, und da bin ich selbst in der Hocke vorne angestoßen, Gefühlt hätte ich also gesagt der Schuh fällt kleiner aus als es draufsteht. Mein 2. Zeh ist auch überdurchschnittlich lang, und mein Fuß ziemlich breit, dadurch kommt der Mondo/Größenunterschied vermutlich.

    Hab ihn auch im bei der blauen tomate gekauft und der Berater meinte, dass explizit der Schuh tendenziell kleiner ausfällt. Hatte bisher auch Null Probleme mit dem Schuh, wie gesagt :)

    Einmal editiert, zuletzt von JaLolEy ()

  • Mondo 25cm, meine Boots sind MP 26,5 EU 40 2/3


    Wenn dies tatsächlich der Fall ist, könntest du überlegen, mal unverbindlich in ein paar kleinere Schuhe zu schlüpfen. Ich denke nicht, dass der Titel des Threads in Bezug auf die Schuhgröße zutreffend ist. MP 25 bei 170cm Körpergröße, würde ich noch nicht als übermäßig ansehen.


    EDIT: Wie ich lese, hast du das ja schon gemacht. Als ich angefangen habe, diesen Absatz zu tippen, hattest du noch nicht geantwortet.


    Zitat


    Optimal wäre ein Board das Piste und Offroad vereint, aber bei sulzigem Schnee nicht zu unflexibel und langsam wird.


    Dein Einsatzszenario ist gut beschrieben. Ich denke, ich kann nachvollziehen, was du suchst.


    Du brauchst ein Board, für ein Fahrkönnen, dass meist mit Intermediate - Expert umschrieben wird. Es braucht keine Park-Qualitäten, sollte sich aber noch einigermaßen switch bewegen lassen. Es muss keine Carving-Maschine sein, denn wenn du Die Piste rippen wolltest, könntest du deine Ski nehmen. Verständlich.


    Was du nun suchst, ist ein Pisten und Gelände-Board, mit dem Label "Allmountain-Freeride" mit guten Qualitäten im unebenen und zerfahrenen Gelände.


    Ich mache vorerst nur einen Vorschlag, um etwas genauer herauszufinden, wo du jetzt genau hin willst. Never Summer Lady West.


    https://www.neversummer.com/lady-west


    Vielleicht schaust du dir mal die Reviews dazu an.


    Lady West Review

  • JaLolEy

    Hat den Titel des Themas von „Erstes eigenes Board + Bindung, junge Frau mit großen Füßen“ zu „Erstes eigenes Board + Bindung“ geändert.
  • Wenn dies tatsächlich der Fall ist, könntest du überlegen, mal unverbindlich in ein paar kleinere Schuhe zu schlüpfen. Ich denke nicht, dass der Titel des Threads in Bezug auf die Schuhgröße zutreffend ist. MP 25 bei 170cm Körpergröße, würde ich noch nicht als übermäßig ansehen.


    EDIT: Wie ich lese, hast du das ja schon gemacht. Als ich angefangen habe, diesen Absatz zu tippen, hattest du noch nicht geantwortet.

    Danke Dir! Ich hab mal den Titel des Threads geändert, du hast vollkommen recht- wirklich überdurchschnittlich sind meine Füße ja nicht, und die Maße meiner Schuhe finden sich ja in der Beschreibung, da passen die vorgeschlagenen Boards mit der Waist hoffentlich :)


    Die Bezeichnung "Allmountain-Freeride" hilft mir schon weiter, Google schlägt mir allerdings nur entweder Allmountain oder Freeride Boards vor, gibt es Boards die beides kombinieren, oder muss ich mich schon für einen Style entscheiden? Sorry ich bin da leider totaler Newbie ?


    Ich habe mich durch die Bewertungen geklickt, das Never Summer Lady West0 klingt schon sehr vielversprechend, guter Grip und Kantensicherheit sind schon ein großes Plus. Es wird oft allerdings als Aggressiv beschrieben, meinen Fahrstuhl würde ich jetzt aber nicht als wirklich aggressiv beschrieben, ist das ein Widerspruch? Mit "Cumber-Rocker" habe ich noch keine Erfahrungen, ist das Fahrgefühl deutlich anders im Vergleich zu anderen Modellen?

    Auch scheint mir das Board etwas schwer zu beschaffen in Deutschland, bzw. mit Versand deutlich über die 600 zu gehen, ich fürchte ich bewege mich eher so im Bereich zwischen 500 und 600 für ein Board, die Bindungen kommen ja auch noch dazu :)


    Gibt es weitere Modelle in der Art? Ich bin vor ein paar Jahren mit meinen Ski auf Rocker umgestiegen, die Stabilität ist bei denen zwar fantastisch, für Tiefschnee sind sie aber sau schwer, hab ich beim Snowboard da ähnliche Probleme?


    Danke und liebe Grüße!

    Einmal editiert, zuletzt von JaLolEy ()

  • Hier ist eine Zusammenfassung vom Angry Snowboarder zu der Kategorie Boards die du suchst, All Mountain Freeride. Kannst ja mal gucken ob da eins dabei ist was dir zusagt.

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  • Rome Winterland und Nitro Drop sagen mir von den Bewertungen her sehr zu, passen auch vom Anforderungsprofil und der Preiskategorie.

    Das Burton ist für mich raus, zu Niche Sonnet hab ich nicht so wirklich viele Reviews gefunden, Jones Women's Flagship würde auch passen, ist aber wahrscheinlich etwas über meiner Preisklasse.

    Vor allem beim Jones stand in den Bewertungen etwas von sehr aggressiv, ist das notwendig, um auch mal auf eisigerem Schnee einen guten Grip zu haben?

  • Zitat

    Die Bezeichnung "Allmountain-Freeride" hilft mir schon weiter, Google schlägt mir allerdings nur entweder Allmountain oder Freeride Boards vor, gibt es Boards die beides kombinieren, oder muss ich mich schon für einen Style entscheiden?

    Nein es gibt auch entsprechende Kombinationen. Unter den Reviews müsste eine Website gewesen sein namens: T*G**D*R*D* (Der Name der nicht genannt werden darf) :) Nicht nur dort solltest du entsprechende Kategorien finden.


    Zitat

    Mit "Cumber-Rocker" habe ich noch keine Erfahrungen, ist das Fahrgefühl deutlich anders im Vergleich zu anderen Modellen?

    Auch scheint mir das Board etwas schwer zu beschaffen in Deutschland, bzw. mit Versand deutlich über die 600 zu gehen, ich fürchte ich bewege mich eher so im Bereich zwischen 500 und 600 für ein Board, die Bindungen kommen ja auch noch dazu


    Mit welcher Art Board hast du Erfahrungen? Das Fahrgefühl der verschiedenen Shapes ist sehr unterschiedlich. Die Beschaffung sollte auch in - D - recht einfach sein. Aus welcher Region kommst Du? Eher Kiel oder eher Bodensee? Vielleicht kennt jemand einen guten lokalen Store in deiner Gegend.


    Zitat

    Ich bin vor ein paar Jahren mit meinen Ski auf Rocker umgestiegen, die Stabilität ist bei denen zwar fantastisch, für Tiefschnee sind sie aber sau schwer, hab ich beim Snowboard da ähnliche Probleme?


    Eigentlich ist es genau umgekehrt. Camber Ski/Boards geben ultimative Kantenkontrolle. Die Rockerform mach das Board eigentlich recht verträglich. Der spezielle Powder Rocker von Never Summer gibt zudem sehr guten Auftrieb im Powder. Die Fahrerin, die das Board als hart beschreibt ist wenn mich nicht alles täuscht keine 160 groß und 50Kg schwer. Der Hinweis gilt vermutlich Anfängern. Wenn ich einen weiteren Vorschlag machen darf, wäre dies das


    JONES Dream Catcher


    https://www.jonessnowboards.co…rds/dream-catcher.html#01


    Das Board hat einen anderen Shape. Es ist ein Hybridcamber. Das Board ist weniger Speziell als das Lady West und offen für jeden Fahrertyp vom Anfänger bis zum Experten. Das behaupte ich einfach mal, weil ich die Herren-Variante mal gefahren bin. Beim Never Summer kann ich das nur vermuten, weil ich jemanden kenne, der mit einem Never Summer in den Kanadischen Rockies in bodenlosem Powder und auf der Piste war und der auf diese Boards schwört.


    Wo du die Reviews findest, weißt du ja inzwischen.

  • vor allem beim Jones stand in den Bewertungen etwas von sehr aggressiv, ist das notwendig, um auch mal auf eisigerem Schnee einen guten Grip zu haben?

    Du bist zu schnell für mich :)


    Das Jones Flagship wurde überarbeitet. Das 2020 finde ich sehr verträglich. Da dich das Lady West aber schon abgeschreckt hat, hatte ich meinerseits das Dream Catcher vorgeschlagen.


    Fragen wir mal anders: Machst du Sport?

  • Wenn mich nicht alles täuscht bin ich bisher nur Cumber gefahren, bin aber offen für alles andere, wenn man sich gut dran gewöhnen kann und dadurch vielleicht sogar seinen Fahrstil verbessert :)


    Ja, das Jones Dream-Catcher ist mir schon bei der Review-suche vom Flaggschiff begegnet, was ist da genau der Unterschied zwischen den zwei Boards? (also vom Flaggschiff zum Dream Catcher?) ich glaube ein etwas breiter aufgestelltes Board liegt mir besser als das Lady West, wie du schon gesagt hast.

    Ich wohne in Freiburg hab also einen Tomate-Shop genau vor der Nase und nochmal einen Snowboard Ausstatter, den habe ich aber noch nie besucht.


    Zu mir- Dank Uni komme ich jetzt nicht wahnsinnig zu viel Sportzeit, gehe schon mal Bouldern und mache Orientierungslauf im Verein, wenn ich Joggen gehe bin ich meistens nur mit einem Pace zwischen 6 und 7 unterwegs. Also keine Sportskanone auf jeden Fall ?

  • Pace zwischen 6 und 7? Orientierungslauf im Verein?

    Also keine Sportskanone auf jeden Fall ?


    Lange nicht so gelacht! Pace 6? Ich weiß nicht einmal was das ist. Flagship und Lady West sind für Sportskanonen wie dich gedacht, die beim Laufen so etwas eine "Pace" haben. :D


    Wenn du bislang tatsächlich nur Camber gefahren bist, kann dich ohnehin kein Board mehr schocken. Wenn es sich nachvollziehen lässt, was du zuletzt von deinen Freunden geliehen hattest, dann wäre das für die weitere Boardauswahl sehr hilfreich. Einstweilen:


    https://www.snowboarden.de/tip…ker-flat-oder-hybrid.html


    EDIT: Freiburg hat gleich mehrere gute Shops. Ein Board Shop ist auf der Salzstraße...;)

  • Pace zwischen 6 und 7? Orientierungslauf im Verein?


    Lange nicht so gelacht! Pace 6? Ich weiß nicht einmal was das ist. Flagship und Lady West sind für Sportskanonen wie dich gedacht, die beim Laufen so etwas eine "Pace" haben.

    zur Aufklärung: weiß ich alles nur, weil mein Freund früher zu Weltmeisterschaften im Orientierungslauf gefahren ist, der hat einen Pace zwischen 2 und 3, ergo 2 oder 3 Minuten pro gelaufenen Kilometer.

    Dagegen bin ich wirklich eine lahme Ente, dafür gäbs im Schulsport maximal ne 2+ ?

    Aber gut, ich schau dann mal bei den oben genannten Läden vorbei und begutachte mal die Bretter, danke dir auf jeden Fall für die ganzen Vorschläge!

    Wenn dir noch mehr einfällt, immer gerne her damit!

    Einmal editiert, zuletzt von JaLolEy ()

  • ne Pace von 6 ist jetzt aber auch nicht soo unsportlich, viel schneller lauf ich beim Joggen ehrlich gesagt auch nicht :D


    Jones Dreamcatcher kam mir auch direkt in den Sinn, würde hier gut passen. Yes Hel Yes geht auch in die Richtung, ist meines Wissens etwas aggressiver ist als das Dreamcatcher. Gibt im Netz auch gute reviews zu den beiden Boards.

  • Aber gut, ich schau dann mal bei den oben genannten Läden vorbei und begutachte mal die Bretter, danke dir auf jeden Fall für die ganzen Vorschläge!


    Das ist keine schlechte Idee. Vorab solltest Du aber noch etwas mehr Details über die Boards finden, die du bislang (leihweise) gefahren bist. Mit dieser Info kann ein Verkäufer gut einschätzen, auf welchem technischen Level du fährst und welche Art Board für dich gut geeignet ist.


    Anschließend freuen wir uns natürlich über eine Rückmeldung von dir.

  • Update:

    Ich hab mir im Dezember tatsächlich das Jones Dreamcatcher gekauft und über Silvester ein paar Tage Probefahren können.

    Zusammenfassung: es fährt sich richtig geil!!

    Schöne Führung in den Kurven, beim Carven genug Stabilität und Powder macht richtig Spaß.

    Dazu die Burton Lexa Bindung, mit der bin ich auch ganz flott wieder Fahrbereit.

    Ist auf jeden Fall in der Preiskategorie ein super Allrounder, und macht auch bestimmt die nächsten paar Jahre Spaß.


    Danke euch für eure Empfehlungen!!