Erste Boots(Board) gesucht (fortgeschrittener Anfänger)

  • Hallo,
    ich danke euch jetzt schon mal für eure Mühen und die Zeit die ihr in diesen Thread investiert, dickes Danke!
    Ich bin bisher 2 Wochen im Kaunertal gefahren und 2 Tage auf dem Mehliskopf, ich möchte erst mal rein nur Piste fahren um meine Technik und Erfahrugn weiter auszubauen, daher erst mal Boots und Bindung, hab ich die passenden, gehts weiter zum Board, durch Corona ist leider nichts machbar mit im Laden anprobiern.
    Ich hatte mal vor 2 Jahren ein paar neue Burton Swath vom Kumpel anprobiert und war sehr überrascht das ich bei Größe 40 trotzdem vorne anstieß


    Ich suche:


    [X] Snowboard

    [X] Snowboardbindung

    - [ ] normale Ratsche

    - [X] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)

    [X] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!

    [ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)


    Snowboardlänge: 145


    Dein Körpergewicht: 53kg


    Körpergröße: 167


    Mann / Frau: Mann


    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:

    39er Schuhgröße 24mondopoints



    Preislimit: 1000 EUR


    Fahrlevel:

    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)

    [X] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)

    [ ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)

    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)


    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:

    Falls du hier ein ganz spezielles Brett, zum Beispiel für Rails oder fürs Backcountry, suchst, gib einfach 100% an.


    [x] Piste [100]%

    [ ] Tiefschnee / Backcountry [ ]%

    [ ] Park (Kicker/Pipe) [ ]%

    [ ] Rails [ ]%


    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?

    [ ] Ja

    [X] Nein


    Sonderwünsche:

    Rein auf Piste um überhaupt meine Technik und Erfahrung weiter auszubauen, sicher zu werden und dann kann man weiter schauen.
    Wäre zum Beispiel der Burton Swath oder doch eher der festere Photon sinnvoll? Burton Boots Vergleich
    Würde geren Boa und Schnelleinstiegsystem nutzen, sofern machbar.
    Wie gesagt stieß ich bei 40er Burtons leicht vorne an, verstehe es zwar nicht, aber mir solls recht sein, mit meinen winzigen 24Mondopoints
    Das Board kommt ja eh erst wenn ich den Boot habe daher ist das Thema ja denke ich sowieso erst mal vertagt und würde euch danach nochmal um eine Empfehlung bitten :)


    Vielen Dank nochmals im Voraus für eure Mühen :):thumbup:

    Gruß
    Chris

  • Khazibo

    Hat den Titel des Themas von „Erste Boots(Board) (fortgeschrittener Anfänger)“ zu „Erste Boots(Board) gesucht (fortgeschrittener Anfänger)“ geändert.
  • Hallo und ein Frohes neues Jahr dir.


    Boots sind der Anfang, also beginne ich mal damit.

    Würde geren Boa und Schnelleinstiegsystem nutzen, sofern machbar.

    Ich bin da selber mit Sicherheit nicht der objektivste, aber ich benutze das BOA System, da ich vorher bei Leihboots mit Schnürung die nie so fest ziehen konnte wie ich für nötig hielt. Mit dem Fast Lacing System kenne ich mich nicht aus. Beim BOA System würde ich darauf achten, das der Spannbereich und der Bereich oberhalb getrennt voneinander einstellbar sind, sonst kann das schnell zu Problemen führen, vor allem bei Füßen die nicht 08/15 aufgebaut sind.


    Wenn die Läden wieder aufhaben, würde ich empfehlen einfach verschiedene Boots von verschiedenen Herrstellern ausprobieren. Ich meine wirklich so 5-10, je nachdem wie reichhaltig das Sortiment ist. Wenn möglich es ist, sogar damit schonmal ins Board gehen und sozusagen "trocken" überprüfen wie sich anfühlen. Habe ich bei meinen gemacht, denn das Gefühl beim normalen Tragen und dann in der Bindung mit Board darunter ist schon ein anderes.


    Grundsätzlich von der Ausrichtung, willst du auf der Piste bleiben und eher Richtung Freestyle oder Richtung Backcountry/Powder? Je weicher der Schuh ist, desto komfortabler ist er, aber desto indirekter, bzw. langsamer ist die Kraftübertragung.

    Ich hatte mal vor 2 Jahren ein paar neue Burton Swath vom Kumpel anprobiert und war sehr überrascht das ich bei Größe 40 trotzdem vorne anstieß

    Wenn du gerade stehst ist das vollkommen normal, da du beim Fahren die Knie immer leicht gebeugt hast. Sobald du die Knie beugst, sollte der Kontakt verschwinden.


    Ich hoffe ich konnte dir helfen und ein paar Fragen benantworten.


    Servus

  • Heyho und vielen Dank Snowracer, natürlich auch dir frohes Neues! :)

    Boots sind der Anfang, also beginne ich mal damit.

    Ich bin da selber mit Sicherheit nicht der objektivste, aber ich benutze das BOA System, da ich vorher bei Leihboots mit Schnürung die nie so fest ziehen konnte wie ich für nötig hielt. Mit dem Fast Lacing System kenne ich mich nicht aus. Beim BOA System würde ich darauf achten, das der Spannbereich und der Bereich oberhalb getrennt voneinander einstellbar sind, sonst kann das schnell zu Problemen führen, vor allem bei Füßen die nicht 08/15 aufgebaut sind.

    BOA wollte ich so oder so nur das zweigeteilte, da ich das "single" auch nicht so doll fand beim Leihschuh.

    Wenn ich jetzt noch einen guten großen Laden kennen würde wäre das natürlich Top, denn in Kaiserslautern hab ich bereits vergeblich alles abgegrast, hier führt keiner Snowboardboots!
    In Mannheim kenne ich nur das "sBrett", falls jmd einen guten Tipp hätte wäre ich sehr dankbar.


    Grundsätzlich von der Ausrichtung, willst du auf der Piste bleiben und eher Richtung Freestyle oder Richtung Backcountry/Powder? Je weicher der Schuh ist, desto komfortabler ist er, aber desto indirekter, bzw. langsamer ist die Kraftübertragung.

    Für mich im Augenblick eine schwierige Frage, da für mich das meistern der Pisten an erster stelle steht, aber Grundsätzlich wer sagt denn schon nein zu Powder?^^Ich weiß leider nur nicht was einhergeht mit Backcountry, dazu habe ich mich leider noch nicht umfassend informiert, wie man in solche Gebiete gelangt, was man an Ausrüstung bräuchte etc etc
    Ich verstehe das für Freestyle der Schuh (so glaube ich) eher weich sein sollte... ich glaube müsste ich mich entscheiden, würde ich mich natürlich für den Powder entscheiden (den ich bisher nur mal bissel neben der Piste kosten konnte)

    Wenn du gerade stehst ist das vollkommen normal, da du beim Fahren die Knie immer leicht gebeugt hast. Sobald du die Knie beugst, sollte der Kontakt verschwinden.


    Das mit dem gerade stehen und Zehen hab ich in einem Beitrag von Raffi schon gelesen, dennoch vielen Danke dafür, ich versuch mich ja zumindest ein bisschen zu informieren und die Arbeit nicht völlig bei euch abzuladen :)

    Raffi: "[...] noch paar worte zur grösse. boots sollen eng sein, ohne zu schmerzen. die ferse fest „verankert“. die zehn dürfen, ja sollen, vorne etwas anstossen (ohne sich zu stauchen), wenn die beine gestreckt sind. sobald in die knie gehst, rutschen die zehn nach hinten und verlieren den kontakt.)"


    Grüße

    Chris

  • Gern geschehen. Dafür sind wir hier da.

    Für mich im Augenblick eine schwierige Frage, da für mich das meistern der Pisten an erster stelle steht, aber Grundsätzlich wer sagt denn schon nein zu Powder? ^^ Ich weiß leider nur nicht was einhergeht mit Backcountry, dazu habe ich mich leider noch nicht umfassend informiert, wie man in solche Gebiete gelangt, was man an Ausrüstung bräuchte etc etc

    Ausgeben kann man dafür viel;). Wenn du dich eher zunächst auf die Piste konzentrieren möchtest, würde ich so mittelharte bis harte Boots empfehlen, da die auch für Powder geeignet sind. Ich benutze z.B. die K2 Thraxis seit fast 2 Jahren. Die sind schon sehr hart und je nach Fußform können die einem auch nicht passen. Das muss man probieren, vor allem sind die auch nicht gerade günstig 8o. Dafür liefern Sie einen hervorragenden Halt und in Kombi mit richtiger Bindung und Board kann man damit auf der Piste viel Spaß haben, vor allem was das Carven angeht.

    Abgesehen von Tricks auf der Piste und auf Rails und Boxen sind härtere Boots meiner Meinung nach dann immer die bessere Wahl, da man damit einfach mehr Möglichkeiten hat. Da man bei größeren Kickern und Halfpipes auch auf härteres Material zurückgreift, da das einfach mehr aushält.Wobei Pistentricks auch mit härteren Boots und Boards gehen, alles eine Frage des Könnens und des Einsatzes. Die wollen das eben nicht so schnell.


    Ich würde dir daher zu einem All-Mountain Setup raten, wenn du erstmal auf der Piste fahren möchtest mit Option auf ein bisschen Powder.

    Und noch ein finanzieller Tipp: Kaufe Ausrüstungssachen immer am Ende der Saison (wenn dir das vielleicht noch nicht bewusst war). Da kann man einiges sparen.

    Z.B. habe ich für meine Thraxis sicherlich nicht den UVP Preis bezahlt 8).


    Servus

    Snowracer

  • Hey,

    erneut vielen Dank, na ja ^^ als zu selbstverständlich sollte man solch eine Auskunft auch nicht nehmen, ich bin schon sehr Dankbar für eure Ratschläge!


    Okay, ich schau mal hoffentlich im Februar dann im sBrett in Mannheim vorbei und schaue ob die etwas da haben, für einen Tipp für einen großen Laden mit mehr Auswahl wäre ich dennoch dankbar, sofern das hier jmd aus der Gegegnd Kaiserslautern-Mannheim ließt.

    Da ich mehr als die Burton nicht kenne, beziehe ich mich nun einfach auf diese, das heißt eher ein Photon(stiffness7) oder Ion(stiffness8) [Werte der blauen Tomate] wäre hier die Wahl... weil dann kann ich im Laden mir diese ansehen und auch um Modelle mit ähnlichem härtegrad bitten.

    K2 Thraxis

    Nach diesen werde ich dann auch fragen, danke für die Empfehlung!


    Sind die Schnelleinstiegsysteme denn zu empfehlen? Oder wiegen die mehr, funktionieren nicht so dolle etc à la Step On?


    Gruß

    Chris

    Einmal editiert, zuletzt von Khazibo ()

  • Hallo nochmal und danke für die Lorbeeren.

    dein K2 Thraxis wird von der blauen Tomate mit stiffness 10 bewertet... huu heftig

    Das war mir bewusst. Kommt aber auch darauf an wie fest du die schnürst. Sie sind schon sehr fest, dafür haben sie eine bomben Kraftübertragung und passen mir sehr gut. Sind also nicht unangenehm zu tragen.


    Von der blauen Tomate gibt es Läden ins Heidelberg und Karlsruhe soweit ich weiß. Einfach mal auf deren Homepage nachschauen. Kommt darauf an wie weit du fahren willst.


    Vom Flex her hat da jeder Herrsteller so seine eigenen Angaben, aber man kann sich schon danach richten. So ab 5 aufwärts würde ich schauen und dann verschiedene anprobieren, um ein Gefühl zu bekommen wie die verschiedenen Schuhe sitzen und sich anfühlen. Ich würde auf jeden Fall mehrere Marken probieren.

    Sind die Schnelleinstiegsysteme denn zu empfehlen? Oder wiegen die mehr, funktionieren nicht so dolle etc à la Step On?

    Persönlich von meiner Seite nicht, weil du als geübter Boarder da keine Riesenvorteile von hast. Vor allem bist du dann an ein System gebunden und kannst dir Schuhe oder Bindung nicht frei aussuchen. Und da du keine großen Füße hast, sollte auch ein Bootout für dich kein Problem sein. Dazu sind die instabiler da kein Heelcup verbaut ist.

    Gewicht hat eher mit den verwendeten Materialien zu tun. Meine Bindung ist realtiv schwer, da viel Bestandteile aus Aluminium gebaut sind (Base, Heelcup)


    Servus

  • Also ich persönlich kann dir das Brett in Mannheim ans Herz legen. Die sind a) ein richtiger Core Shop und haben b) ne Menge Auswahl (know-how inklusive)! Auch wenn der Laden klein wirkt, die haben viele Schuh Brands am Start verbunden mit einer top Beratung, so meine Erfahrungen dort :)

    Bei der Tomate ist die Auswahl zwar auch groß, aber die Beratung oftmals eine Katastrophe...

  • Heyho,

    da der Lockdown verlängert wird und das Equipment gerade schon rausgeworfen wird zu schleuderpreisen, hab ich mich mal bedient.

    ich habe mir den Burton Photon geholt und den Swath.
    Der Swath ist deutlich softer als der Photon, der Photon mit dem "Snugger Strap" ist der wahnsinn, wenn man diesen anzieht wird der Fuß regelrecht in den Boot einbetoniert, daher der sitz ist grandios, natürlich konnte ich damit nicht auf die Piste... Corona sei dank -.-
    Ich stoße mit meinem großen Zeh im aufrechten Stand leicht vorna an, er drückt sich so leicht in die Polsterung des Innenschuhs, so wie ich in die Knie gehe, kein Kontakt mehr, auch nach links oder rechts bewegt sich der Fuß nicht (als wäre er zu weit)

    Die Verse hebt sich nur sachte an wenn ich wirklich mit Kraft mich auf die Zehenspitzen stelle, also auf der Spitze des Schuhs in aufrechter Haltung stehe, aber ich glaube das ist normal oder?

    bewege ich mich ganz normal als würde ich kurven ziehen über front und backside, bewegt sich beim swath so ein bisschen der Fuß und beim Photon mit dem "Snugger strap" als hät mir jmd die Füße einbetoniert, richtig nice :D ich bin damit mal eine ganze Weile durch die Wohnung gelatscht hab einige Kniebeugen gemacht und so und hatte keine unangenehmen Druckstellen...

    Klingt daher eig gut, oder hab ich etwas übersehen, noch etwas das ich ausprobieren soll?


    Gruß
    Chris

  • Hi, du beschreibst hier eine optimale Passform. Der Support des Photon ist medium. Ich neige mittlerweile dazu, den Flex in Relation zum Körpergewicht zu betrachten. Für einen 100-Kilo-Typ fühlt sich dieser Boot vermutlich weich an. Für dich ist der Boot schon recht knackig. Ein Thraxis wäre für dich vermutlich wie ein Hardboot. Den flext du nicht. Deiner Beschreibung nach, müsstest du mit dem Photon gut klarkommen.
    Was hattest du vorher?

  • Hi SixtyNiner,

    danke für dein Feedback.

    Diese Aussage ist richtig Intelligent, macht vollkommen Sinn, darüber hatte ich mir bisher so noch gar keine Gedanken gemacht.:thumbup:

    Ich neige mittlerweile dazu, den Flex in Relation zum Körpergewicht zu betrachten.


    Ich hatte vorher nur Leihboots von Salomon, ich kann dir leider nicht das Modell nennen, diese waren immer recht weich und saßen auch nicht so perfekt.



    Die Frage wäre nun noch, ob ich mir nun auch direkt ein Board hole oder dies weiterhin leihe...


    Gruß
    Chris

  • Man kauft momentan recht günstig. Wenn du weißt, was du suchst, würde ich im Ausverkauf stöbern. Es geht ja schon los. Wenn du bislang nur Leihboots hattest, kennst du vermutlich nur sehr ausgelatschte Gurken. Der Photon ist dann eventuell eine Umstellung, wenn nicht gar eine Offenbarung.


    Beim Board würde ich noch ein paar Tage warten, es sei denn, du hast etwas ganz spezielles im Auge und möchtest nicht, dass man es dir wegschnappt.

  • Wenn du noch unsicher bist, kannst du ja ein Anfängerboard aus dem Preiseinstiegssegment nehmen. Da gibt es Boards, die amortisieren sich schon nach kürzester Zeit. Teurere Boards behält man aus wirtschaftlichen Erwägungen vielleicht länger, als es gut ist.


    Optimal wäre es, wenn man das Board zunächst ausprobiert. Ob das Ostern noch etwas wird? Ich fürchte eher nicht.

  • ja ich würde auch zu einem Einsteigerboard greifen, nur der Markt ist riesig, als "Beginner" sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
    Ich suche eigentlich nur ein All Mountain Board da ich auf Park zu beginn keinen Wert lege. Zur Erinnerung ich bin 167 und wiege 53kg. die Boots kann ich mal noch ausmessen sofern das sinnvoll ist bzw benötigt wird.


    Ob das Ostern noch etwas wird? Ich fürchte eher nicht.

    Ich befürchte es leider auch ;(

  • Ich kenne mich bei Einsteigerboards nicht besonders gut aus. Unter der Prämisse preiswert, anfängertauglich und dennoch kein Schrummel, käme mir ein Nidecker Play in den Sinn. Das ist prinzipiell ein Board-Typ wie man ihn als Anfänger im Verleih bekommt. Es kostet regulär 250 Euro. Mit Preisnachlass noch weniger. Wenn man Leihgebühren dagegenrechnet, muss man eigentlich nicht lange nachdenken.

    Ich will mich jetzt nicht auf das Nidecker festlegen. Es gibt sicherlich noch mehr in diesem Segment. Nach ein paar Jahren Reifezeit kannst Du ein ambitionierteres Board dazukaufen. Normalerweise ist der Rat immer, etwas zu kaufen, was länger hält. Aber in den letzten Jahren hatte man auch bessere Testmöglichkeiten, um die eigenen Grenzen auszuloten.

  • Ja, da hast du recht es amortisiert sich dann relativ flott wieder
    Vielen Dank :thumbup::)

    Winterzahn  Snowracer habt ihr noch Vorschläge oder könnt mir hier noch weiter unter die Arme greifen ? :)

    guck dass die min boardbreite (min waist) vom auserwählten board gleich Bootlänge-ca 5cm cm ist, 4.5 gehen auch aber 6cm ist ein Nogo und achte darauf, dass die Gewichtsspec passt.

    Da du wenig Gewicht hast musst du da besonders darauf achten.


    Bootlänge wird aussen zw 2 rechten winkeln gemessen.


    bei the good ride (einfache danach googeln) gibt es für fast alle boards Berichte.


    Also Auswahl nach

    Boardbreite

    Gewichtsspec

    good ride bericht

    Anfänger tauglich, im besten Fall deckt es alle Könnerbereiche ab.

    Preis soll für dich ok sein bzw wenn du ein Angebot findest, dass deine kriterien erfüllt und ein guter Test vorhanden ist, dann kaufen.


    Und bei Bindungen wäre als junger Anfänger und Pistenfahrer eine

    Schnelleinstieg ala Flow Fenix 2021 oder eine Fasttec SP Core auch nicht verkehrt.

    Die Fenix 2021 hat einen schönen Ankle strap.


    Sonst wär auch Union Force oder.Strata eine Empfehlung als nicht step on, sind aber etwas teurer.


    Ich selbst fahre die Flow NX2, aber die wäre eher für später etwas, da die relativ teuer ist.

  • Hey =)

    ich hab gestern die Step on auch noch richtig günstig schießen können, daher Boot und Bindung hätte ich, nur das passende Board noch nicht und bei goodride kämpfe ich mich gerade durch, die meisten empfohlenen Boards sind aber glaube zu breit wenn ichs richtig sehe oder in europa nicht erhältlich oder leider nicht getestet... dezentre Informationsüberflutung auf dieser Seite und gefühlt echt eine Wissenschaft :D

    Der Photron Boot ist tatsächlich (reine Sohlenlänge, da bei beim Step On Boot ja hinten noch dieser Befestiguingshaken ist) genau 28cm