ich glaub es liegt am surf styl mit sen setback von 50 was dir beim alten board das fahren schwer macht, und ein moderneres board mit weniger setback was auch wendiger ist würden da schon welten ausmachen egal ob die kanten agressiver geschliffen sind oder nicht.
Das ist natürlich gut möglich. Ich dachte halt etwas naiv ich könnte am BF vielleicht einen Schnapper machen.
Ich denk ich werd mich Mitte Dezember mal nach Ellmau aufmachen und bei den Freaks on Snow etwas testen gehen
Das ist ein guter Plan. Verrätst du uns, was die Freaks im Angebot haben?
Den Schnapper kann man machen, wenn man schon weiß, was man sucht. Beim Kauf auf einen blauen Dunst, kann man schnell mal danebengreifen.
wobei es kann auch sehr schnell passieren das z.b. die Bindung zu weich ist um um den benotigten responce am board zu haben.
Verrätst du uns, was die Freaks im Angebot haben?
Mache ich gerne wenn ich dort war. Als ich vor einigen Jahren das letzte Mal dort war, hatten sie alles mögliche zur Auswahl.
Laut Webseite
„more than 100 BOARDS!!!!!!
Longboards-Freerideboards-Freestyleboards“
Das habe ich auch gelesen. Danach war ich neugierig. Ich würde da direkt anrufen und fragen, was man zum Testen bekommen könnte.
Das ist auch für uns viel spannender, einmal andere Boards und Wahrnehmungen kennenzulernen.
na ja bei boot große MP 26 wird das Stalefish 157 schon sehr schwer zu fahren sein, ehnliches haben wir grad in nen anderen tred.
Hast du einen link zu dem thread? Habe mit mp 265 ebenfalls das stale fish in 157 bestellt
Wenn das nun schwer zu fahren wäre könnte ich es theoretisch noch retournieren.
Dein Körpergewicht: 84
Körpergröße: 177
Mann
Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:Schuhgröße 41,5-42, die Thraxis habe ich in 265. Linker Fuß gemessen 257, rechts 259.
Sehe ich trotzdem als passend ein 157er Stale Fish von der Größe / Gewicht her für einen Fahrer der viel auf der Piste ist.
Bei den Fish Shapes darf man das nicht über dramatisieren mit der Breite. die Boards haben meist eine breitere Waist aber dafür wächst die Breite nicht so sehr an zum Tail hin sondern fast nicht im vergleich mit einem Twin. Noch dazu ist die Nose im Flat drehfreudig durch den 3D Shape.
Einzig wenn etwas gesucht wird was noch flinker beim umkanten ist dann kann Schubsi natürlich schmäler gehen von der Waist.
Er fährt ja Mondo 265 mit gemessenen 259 das sind schon kleine Boots für die Körpergröße und Gewicht.
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Hast du einen link zu dem thread? Habe mit mp 265 ebenfalls das stale fish in 157 bestellt
Wenn das nun schwer zu fahren wäre könnte ich es theoretisch noch retournieren.
Nur weil das board für die boots relativ breit ist, muss der responce / flex von der bindung schon ausreichend sein.
Der andere fahrer um den es ging ist auch kleiner und leichte als du, also weniger hebelwirkung.
Mach dir kein kopf
hab grad mal nachgeschaut, die k2 CTS ist ja noch weicher als meine CTX ,
Da haben wir den nächsten punkt wo viel kraft bein fahren verloren gegangen ist.
Offtopic: verkaufst du dein Powfinder? Hab eins online gesehen.
edit: oder warst du das garnicht mit dem Powfinder?
edit 2: ach, war supermo mit dem Powfinder
ist das deins in den Kleinanzeigen?
ja zwo drei vier fünf
Verrätst du uns, was die Freaks im Angebot haben?
Also ich war jetzt die letzten 3 Tage in Ellmau und habe bei den Freaks ein Bisschen durchgetestet.
Die erste Erkenntnis: meine Boots waren in 26,5 doch zu groß, hatte zum Glück noch 26.0 dabei die nach 2 Tagen einfahren auch gut passen, keine Schmerzen und die Zehen werden auch nicht mehr taub. Und welch Überraschung, die muss man gar nicht so fest zuknallen, dann klappt’s auch mit dem Füßen 
Danke an euch für die super Artikel zum Boot finden.
Dann haben mir die Freaks meine neuen Flow NX2 auf die Boards geschraubt. Finde ich auch eine super Bindung, die man nur nicht zu fest zumachen darf, sonst Beschweren sich die Füße wieder. Ist auch nicht nötig.
Dann zu dem Boards. Also hunderte Boards hab ich da jetzt nicht gesehen, ist eher ein kleiner Laden im Container an der Piste, aber ich behaupte mal die Jungs verstehen was von ihrem Fach und haben auch Auswahl zum testen. Und sie waren noch am Aufbauen für die Saison. Beratung fand ich sehr gut, Preis zum leihen auch. Und wenn man dort am Ende kauft wird der Preis fürs leihen/testen angerechnet.
Getestet hab ich das Amplid Paradigma 160 als etwas weicheres Hybrid Pendant zu meinem Arbor Element 161. Fuhr sich ein Bisschen angenehmer, aber das Board ist wohl immer noch zu gut für mich und meine Fahrkünste.
Danach das Capita Outdoor Living 156 als Flat Variante. Schön drehfreudig, ging weich über Schneehaufen, hat Spaß gemacht, aber gefühlt ein Bisschen wenig halt wenn man die Kante braucht.
Als letztes dann Capita Indoor Survival 156. Da war die Piste heute recht hart, da hätte ich mit dem Outdoor Living wohl zu wenig halt gehabt.
Das Brett hat auch Spaß gemacht, auch drehfreudig, und eben mehr Kantenhalt. Von den 3 gefahrenen mein Favorit.
Die Boards waren alle nicht der aktuelle Jahrgang daher erstmal keins gekauft.
Ich hätte gern noch das neue Amplid Ticket gefahren aber das hatten sie nur in 163 da. Und von LTB das Vinyl als Power Rocker um noch nen anderen Shape zu testen aber da kommt die passende Größe erst noch, dafür werde ich voraussichtlich nochmal hinfahren.
Kennt jemand das Indoor Survival und kennt evtl. auch vergleichbare Boards?
. Und welch Überraschung, die muss man gar nicht so fest zuknallen, dann klappt’s auch mit dem Füßen
Danke dir für diese Feedback. 👌🏻
Indoor Survival und Outerspace dürften sich nicht so viel nehmen vom Kantenhalt wenn die gleich geschliffen und gepflegt sind.
Wenn du ein etwas mehr Halt suchst wie das Indoor dann würde ich mal ein (Super)DOA in Betracht ziehen.
Indoor Survival und Outerspace dürften sich nicht so viel nehmen vom Kantenhalt wenn die gleich geschliffen und gepflegt sind.
Das war nicht das Outerspace sondern das Outdoor Living, oder gibts das garnimmer?
Im Vergleich zum Outdoor hab ich beim Indoor schon einen Unterschied wahrgenommen, was vermutlich am anderen Shape liegt. Gepflegt sind die Bretter da auf jeden Fall.
oh, die Capita mit OL abkürzen kann bös in hose gehen 
Hallo Schubsi,
Vielen Dank für deinen sehr ausführlichen und differenzierten Erfahrungsbericht. Es freut mich total, dass du passende und bequeme Schuhe gefunden hast.
Besonders gut gefallen, haben mir deine Fahrberichte. Es zeigt doch, dass nicht nur Pros die Unterschiede zwischen verschiedenen Boards und Shapes spüren können. Ich möchte behaupten, dass du dir vor 10 Jahren nicht dieses Arbor gekauft hättest, wenn du damals die Möglichkeit gehabt hättest, verschiedene Boards zu testen. Wenn du nur auf die Meinungen anderer vertraut hättest, hättest du vermutlich nicht das Capita Indoor Survival entdeckt. Die meisten Kollegen hier im Forum stehen auf härtere Bretter. So wie du jetzt rangehst, wirst du das für dich „richtige“ Board finden. Schuhe muss man anprobieren und Boards muss man ausprobieren.
Nach deinen Berichten bekomme ich langsam eine Idee, was du an einem Snowboard schätzt. Dein bisheriger Favorit, das Capita Indoor Survival…
…ist ein etwas weicheres Board, das sich primär an den Park-Piloten richtet, aber auf der Piste dennoch guten Kantenhalt bietet. Ich glaube es ist der „Death Grip™ for carving excellence“ den du spürst. Leider erklärt Capita dieses Feature nicht. Auf der Capita Tech Page:
Ich vermute, Death Grip ist nur ein anderer Name für eine Wellenkante AKA Magnetraction. Konntest du das erkennen, oder im Gespräch mit den Freaks raushören?
Ich wünsche dir noch weitere aufschlussreiche Tests und bin schon auf deine nächsten Testberichte gespannt.
Ich vermute, Death Grip ist nur ein anderer Name für eine Wellenkante AKA Magnetraction. Konntest du das erkennen, oder im Gespräch mit den Freaks raushören?
nein.. Death grip ist ein einzelner zusätzlicher Kontaktpunkt.. Und der ist deutlich weniger ausgeprägt als bei der Magne..
Outdoor Living gibts nicht mehr.
Kennt jemand das Indoor Survival und kennt evtl. auch vergleichbare Boards?
Ich kenne das Indoor Survival. Was heißt vergleichbare Boards? Willst du einfach paar Alternativen die sich ähnlich fahren?
Oder hat dir was am IS nicht gefallen, und suchst ein Brett das in einem speziellen Punkt noch besser ist?
Ich vermute, Death Grip ist nur ein anderer Name für eine Wellenkante AKA Magnetraction.
Der Death Grip bei Capita ist eine einzelne kleine Traction Bump in der Mitte des Boards.
Also ja eine Art Kantentechnik mit einer einzelnen Beule genau in der Mitte des Bretts.
Hat das BSOD auch.
oh, die Capita mit OL abkürzen kann bös in hose gehen
Ah okay..
das war mein Fehler.. Habe da das Outdoor Living mit Outerspace Living verwechselt. Sollte aufmerksamer lesen.
Die Resort nahe Reihe von Capita sollte sich dann so darstellen:
Capita Outdoor Living --> ein Flat mit Flex 5 ( Gibt es nicht mehr wohl am ehesten mit dem Pathfinder zu vergleichen )
Capita Outerspace Living --> ein Hybrid Camber mit gut Rocker unter den Konaktpunkten Flex 5
Capita DOA --> wäre dann am nächsten am Indoor Survival mit Ebenfalls Camber zwischen den Füßen und etwas mehr Rocker unter den Kontaktpunkten, dafür aber etwas Stiffer mit Flex 5,5, Hat mehr Technik an Board mit Carbon Booster und Aramid Sidewalls
Capita Indoor Survival --> ein Camber mit minimal Flat unter den Kontaktpunkten. Flex 5. Mehr Freestyle wie das DOA sonst wohl im Grunde sehr ähnlich. Einzelner Titanal Stringer in der Mitte.
Capita Super DOA --> wäre dann mit Hybrid Camber und Flex 6 das Allmountain Brett mit mehr Performance. Da wird dann so ziemlich alles an Technik zur Dämpfung / Kantendämpfung und Pop aufgefahren.
So würde ich die auch einordnen von oben nach unten, wobei sich DOA und Indoor nicht so viel tun. DOA etwas mehr Allmountain Freestyle , Indoor mehr Freestyle.
Mehr Allmountain Freestyle Power wie das Indoor Survival würdest du wahrscheinlich dann von einem Super DOA bekommen. Wenn es mehr in die Allmountain Freeride Richtung gehen soll dann das Mercury testen.
Würde ich nicht ganz unterschreiben.. die Park Profiles von Capita sind nen ticken schärfer.
Indoor und Outsiders nicht zu unterschätzen. gefallen mir z.B. besser als das DOA. Fühlen sich kleiner an und sind recht stabil.
DOA fährt sich alles in allem doch ein ticken verwaschener.
Indoor und Outsiders sind halt klassischer, nicht viel Tech, mostly camber. Aber fahren sich beide recht nice, schön viel pop. Outsiders schon recht aggressiv, Indoor etwas sanfter.
Super DOA immer noch nicht gefahren, evtl schließt das den Gap, aber kostet auch deutlich mehr.
Gerade auch gesehen, dass das Outsiders endlich in wide gekommen ist. Das könnte mein Asym Ersatz werden
Muss ich nochmal fahren..
