Anfänger-Ausrüstung in "Übergröße"

  • Ich denke auch, dass das mit dem Anstoßen wohl gehen wird. Ich merk das schon deutlich, aber wird sich zeigen, wie das nach einem ganzen Tag in den Stiefeln dann ist. Das leichte Drücken an den Knöcheln scheint von den Vibram Einsätzen im Liner zu kommen. Wenn die Eingetragen sind und ich nicht ganz so fest schnüre, hoffe ich, dass sich auch das erübrigt. Aber wiegesagt, ich denke viel besser wird es wohl erstmal nicht und ich probiers dann einfach mal mit den Boots.


    Zwecks Board hab ich jetzt anhand eurer Tipps hier und dem Thread über die richtige Board Auswahl mal versucht eine Vorauswahl zu treffen. Ob meine Gedankengänge dazu sinnvoll sind, ist allerdings die andere Frage. ;)

    Mit einer Boot-Länge von 35cm sollte die Waist ja dann eigentlich ca. 30cm sein. Da bleibt schon nicht mehr viel übrig, von dem was ich so sehe. Bin da jetzt vor allem bei LTB hängen geblieben:


    LTB Surge 163XXW: Waist 292. Im Bereich der vorderen Bindung sogar ca. 320 breit, bei der hinteren Bindung allerdings nur 293. Scheint mir noch am vielseitigsten zu sein und soll wohl auch auf der Piste noch recht gut zu fahren sein. Hat auch die längste effektive Kante von den ausgewählten LTB Boards. (http://www.ltbsnowboards.com/f…oards/ltb-surge-snowboard)


    LTB Dream 178XXW: Waist 320. Mit 178 Länge und der Breite halt schon ein Riesen Teil. Das wird wohl keine Probleme mit den Boots geben. Die Länge fände ich aus dem Bauch raus eigentlich auch ganz gut. Aber es scheint mir schon sehr speziell auf Backcountry ausgelegt zu sein. (http://www.ltbsnowboards.com/f…oards/ltb-dream-snowboard)


    LTB Decent 165XXW: Waist 320. Eigentlich ähnlich wie das Dream, nur kürzer, von dem was ich lese. (http://www.ltbsnowboards.com/f…ards/ltb-decent-snowboard)


    CAPITA Spring Break Ultralight 167: Waist 292. Hat auch eine recht lange effektive Kante. Ist allerdings Zero Camber, weiß nicht, ob das so gut wäre. (https://capitasnowboarding.com…ducts/spring-break-powder)



    Mein Favorit wäre bisher das LTB Surge. Das ist zwar mit der hinteren Bindung eher knapp, und etwas länger fänd ich irgendwie auch gut, aber es soll wohl sowohl im Powder als auch auf der Piste relativ gut funktionieren. Zumindest sagt das der Hersteller und das eine YouTube Video, das ich dazu gefunden habe ^^ Flex von 6 wär wohl auch gut?


    Ja, soweit meine Recherchen bisher. Freu mich über jede Korrektur.


    Greets

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  • das libtech surge ist nen freeride brett mit recht speziellem shape


    du hast ausgewählt, dass du anfänger bist, das passt meiner meinung nach nicht zusammen, für deine größe auch recht kurz das board


    kurze zwischenfrage: woher kommt der starke libtech fokus? was hast du für erwartungen?


    um mal alternativen einzuwerfen: gooboards reload 167xxw


    normales all mountain shape, camber in der mitte, rocker an nose und tail, für dein gewicht und deine größe optimal

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  • kurze zwischenfrage: woher kommt der starke libtech fokus? was hast du für erwartungen?

    Ist Libtech die gleiche Firma wie LTB?

    Ich bin im Grunde die Liste für breite Boards von nitrofoska durch gegangen und hab alle rausgesucht die eine Waist >290 haben. Hab dann noch geschaut, dass es möglichst noch einen Camber Anteil hat. Da sind eigtl nur die von LTB übrig geblieben. Daher kommt der Fokus.


    Was ich erwarte, kann ich ehrlicherweise nur vermuten, da ich ja keins der Bretter mal unter den Füßen hatte und mich eigentlich nur daran orientiere, was ich so über die Bretter lese. Ich denke, dass ich zumindest die erste Saison wohl hauptsächlich auf der Piste sein werde, um das Fahren erstmal zu lernen. Wenn ich das fahrerisch bewerkstelligen kann, würde ich mich dann gerne zeitnah mal an Tiefschnee versuchen. Grundsätzlich finde ich den Gedanken Tiefschnee/Freeride halt spannender, nicht nur weil es glaub ich recht viel Spaß machen kann, sondern vorallem auch weil Es landschaftlich ansprechender ist, als auf den präparierten Pisten und man den Menschenmassen etwas entfliehen kann. Von daher fand ich es jetzt nicht so schlimm, dass das alles Freeride Bretter sind. Wenn ich damit am Anfang 5 mal mehr auf der Schnauze liege, ist das auch nicht weiter wild.
    Aber wiegesagt...ich mutmaße nur und bin für jeden Input oder Alternativ-Vorschlag dankbar.


    Das Goodboards Reload hab ich mal gegoogelt. Das wäre wahrscheinlich das Bessere Brett zum Anfangen. Meinst du das haut mit der Waist hin? Je nachdem wo man nachliest hat das eine 268 bzw 285 Breite. Steht bisschen widersprüchlich auf der Firmenseite.


    Danke!

  • oh, ein moment geistiger umnachtung, aber das darf im sommer passieren :)


    nein LBT ist nicht gleich libtech


    anyway, das was ich zum surge geschrieben habe bezog sich aufs LBT surge also stimmt weiterhin :D


    @reload: in 167xxw hat es immer 28,5er waist, wenn irgendwo was anderes steht stimmts nichts

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  • Mit 28,5er Waist wäre ich dann bei Stiefel -6,5cm. Lässt sich da mit „höherer“ Bindung und vielleicht den Bindungswinkeln noch was rausholen, dass das sinnvoll hinhaut? Spielt das zum Anfangen überhaupt schon so eine riesen Rolle?


    Ich hatte heute in einem Skigebiet im Abverkauf das Goodboards Flash 170xw für unter 300€ in der Hand. Hätte ich für den Preis ja fast mitgenommen, aber mit der Waist von dann nur 27cm war’s mir dann doch zu unsicher.


    Mal noch was grundsätzliches: Was ich jetzt so gelesen hab, ist die Schwierigkeit bei sehr breiten Brettern ja vorallem, dass das Umkanten (heißt das so?) schwieriger ist. Aber durch meine Schuhgröße hab ich ja rein physikalische den gleichen Hebel wie je jetzt jemand mit schmalem Board und halt kleineren Füßen. Würde sich für mich dann eins der sehr breiten Freeride Bretter nicht zumindest ähnlich fahren, wie ein „normales“ Board? Also mal als Beispiel das LTB Decent. Das scheint mir ja von der Form recht normal zu sein. Nur halt sehr breit.

  • Lässt sich da mit „höherer“ Bindung und vielleicht den Bindungswinkeln noch was rausholen, dass das sinnvoll hinhaut? Spielt das zum Anfangen überhaupt schon so eine riesen Rolle?

    Es spielt auch zum anfangen eine Rolle.. Wichtiger als der tiefe Winkel beim Carven ist nämlich der Sicherheitsaspekt beim Bremsen..

    Wenn du stark bremsen musst brauchst du eben auch den Aufkantwinkel..


    Viel machen ne höhere Bindung und der Bindungswinkel nicht aus.. Es gibt allerdings so höherlegungsplatten für bindungen, das macht schon eher was aus.

    Google mal nach Palmer PLS


    Mal noch was grundsätzliches: Was ich jetzt so gelesen hab, ist die Schwierigkeit bei sehr breiten Brettern ja vorallem, dass das Umkanten (heißt das so?) schwieriger ist. Aber durch meine Schuhgröße hab ich ja rein physikalische den gleichen Hebel wie je jetzt jemand mit schmalem Board und halt kleineren Füßen. Würde sich für mich dann eins der sehr breiten Freeride Bretter nicht zumindest ähnlich fahren, wie ein „normales“ Board? Also mal als Beispiel das LTB Decent. Das scheint mir ja von der Form recht normal zu sein. Nur halt sehr breit.

    Ja. Also so schlimm wie das alle immer behaupten fahren sich breite Bretter garnicht..

    Und du hast genug Körper dahinter, dass das kein Problem sein sollte.


    Zum Vergleich.. Ich fahre mit meinen 73kg aktuell Bretter bis 27cm

  • Es spielt auch zum anfangen eine Rolle.. Wichtiger als der tiefe Winkel beim Carven ist nämlich der Sicherheitsaspekt beim Bremsen..

    Wenn du stark bremsen musst brauchst du eben auch den Aufkantwinkel..

    Okay, das macht Sinn. Danke.

    Stellt sich dann halt die Frage, was die bessere Alternative wäre. Das Goodboards oder ähnliches mit der schon recht knappen 28,5 Waist oder halt dann ein Freeride Brett mit 30+ Waist, was es am Anfang ggf. etwas schwieriger macht.


    Der Verkäufer in dem Laden heute war glaub ich auch etwas ahnungslos (oder nur vom Sommerpersonal). Er meinte dann auch recht schnell ich solle einfach im Winter nochmal mit den Boots kommen, dann könne ich einfach mal alles probefahren. Ob die dann was passendes da haben ist die andere Frage. So richtig weiter gebracht hat mich der auf jedenfall nicht ;)

  • das ding ist halt, du weißt noch gar nicht ob dir folgendes steht oder gefällt:


    setback

    taper

    extremes ungleichgewicht nose zum rest vom brett

    full camber

    medium camber mit bissl rocker



    das ist der grund warum ich dir so ein "langweiliges" shape wie das reload rausgesucht hab, versteh mich nicht falsch, das ist nicht langweilig sondern nur mehr in der mitte quasi allmountain, sprich egal was du vor hast es kann davon immer 80% ... mindestens


    das surge z.B. wird die beim switch fahren arge probleme am anfang bereiten, es wird bockiger sein und dir wird irgendwann kantenhalt verloren gehen (das brett ist kurz/hat wenig kante)

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  • Damit hast du natürlich absolut recht. Eine normale Shape wäre mit Sicherheit auch das Beste. Zumal das Reload schon eine Ecke günstiger wäre als die LTB Bretter. Ich will da auch gar nicht viel dran rum diskutieren, ich war nur wegen der Waist von 28,5 etwas skeptisch. Nur der Vollständigkeit halber noch: Wie ist es denn mit den beiden anderen LTB Boards, dem Dream und Decent. Die sind beide Twin, sehen also für mich noch nach relativ "normaler" Shape aus. Nur halt breiter und zumindest das Dream mit 178cm sehr lang. Beide mit 32er Waist. Nur die effektive Kante wird recht kurz angegeben (Dream 968 trotz Gesamtlänge von 178). Wie das zustande kommt, versteh ich auch noch nicht ganz (Reload z.B. 1296 bei Gesamtlänge 167).


    Sorry für das viele hin und her. Versuch nur die Boards für mich besser einzuordnen. Wenn ihr meint, Dream und Decent sind auch Quatsch, versuch ich gerne das Reload. Im Zweifel mit der Palmer PLS, die Pfon erwähnt hatte. Das sieht ja auch vielversprechend aus mit 13mm Höherlegung.



    EDIT: Hab das Reload auf 350€ reduziert gefunden und jetzt kurzerhand einfach mal bestellt (war nur noch eins auf Lager ^^). Der Preisunterschied zu LTB ist einfach zu groß, um es nicht zumindest zu probieren.

    Bleibt noch die Frage nach Bindung. Da bin ich leider komplett blank. Irgendwelche Favoriten bei euch? Ich hätte jetzt mal nach Burton geschaut, in der Hoffnung, dass die dann auch zu deren großen Boots passen. Die Custom oder Mission Re:Flex z.B. hätt ich jetzt mal gesehen. Die wären auch nicht allzu teuer.

    Einmal editiert, zuletzt von Throsby ()

  • Die Custom oder Mission Re:Flex z.B. hätt ich jetzt mal gesehen. Die wären auch nicht allzu teuer.

    beide zu weich für 100kg+


    wahrscheinlich auch zu klein.. die gibt es soweit ich weiß nur bis L


    schau mal nach XL Bindungen.. Gab hier auch mal nen thread für große Bindungen.. meine Ride waren da recht gut..

    vllt kann da einer der anderen Großfüßer hier was dazu sagen.. ich hab ne Bootaußenlänge die kürzer ist als deine Füße

  • ich würde eine cartel nehmen in L


    robust und groß genug für deinen schuh, kein schnickschnack am highback (wie z.B. genesis) was wiederum dem überstand gut tut


    burton schuh passt gut in burton bindung, surprise motherfucker :D


    (fahre selbst mondo 31, us13 mit der L, kann mir mondo 32 darin auch gut vorstellen)


    wir haben quasi die selbe boardbreite, wobei du minimal längere schuhe hast

    mir sind die 28,5 breite mit mondo 31 etwas zu breit ... ich mag mehr 27,5-28cm von daher denke ich dein setup wird sehr gut passen

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  • sehr gut, auch gern mit Fotos!!!

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  • So....nachdem sich die Post ordentlich Zeit gelassen hat mit dem Brett, ist es heute nun endlich gekommen. Hab das jetzt mal alles zusammengebaut und auf dem Teppich getestet. Aus Ermangelung an Erfahrung hab ich die Bindungen jetzt erstmal mit +15/-15 montiert. Stance ist ca 67cm, entsprechend der x0,33 Formel. Das ist dann hinten auch schon das letzte Loch und vorne das vorletzte. Vom aufm Teppich drin rumstehen würde ich aber fast meinen, ich könnte evtl. den Stance noch etwas schmäler nehmen oder alternativ ggf. vorne mehr vorwärts-Grade (+18°?), aber das werd ich dann mal in der Skihalle testen, wie sich das alles so anfühlt.

    Der Überhang scheint mir jetzt gar nicht so schlimm zu sein wie erwartet. Ich hab die Bindungen entsprechend in das Heel-wärts versetzte Loch montiert. Optisch würde ich sagen, dass die Boots Heel-seitig weniger überstehen als Toe-seitig, wenn man das Brett allerdings auf die Seite stellt, scheint der Aufkantwinkel Heel-seitig eher einen zacken geringer zu sein. Das ist allerdings nur Augenmaß, da ich grad keinen Winkelmesser zur Hand hab. So oder so erscheint mir das für den Anfang beidseits ausreichend Winkel zu sein. Photos hab ich angehängt. Vielleicht fällt ja jemand noch was auf, oder hat einen Tipp bezüglich Bindungswinkel/Stance.


    Davon abgesehen, wie seht Ihr das mit dem Factory Wax? Ich geh mal davon aus, dass das Teil gewachst ist. Ich hab jetzt schon mehrfach gelesen, dass man auch neue Boards am besten einmal wachst (hab den Wachs Thread inzwischen glaub komplett gelesen). Aber wenn ich damit jetzt erstmal nur in der Skihalle umher rutsche, wird doch das Factory Wax ausreichend sein oder nicht? Allzu schnell werd ich wohl die ersten Male noch nicht werden.


    Cheers,

    T.

  • stance 67 wirkt riesig,


    ich bin 196 und fahre inzw 58er stance bei +/+ und 60er(bis 62er) bei duckstance - ganz früher mal 64 aber das war anstrengend


    wenn du lust hast mach mal noch nen bild wenn die bindung genau mittig (mittlere löcher) montiert ist


    den richtigen aufkantwinkel siehst du wenn du das brett durchdrückst, so schwebt die kante ja noch :) aber allein macht sich das immer schwer


    du kommst mit dem factory wachs 1-3 tage durch, spätestens dann würde ich wachsen



    ansonsten sieht das setup sehr schön aus

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  • Ja ich glaub auch, dass der errechnete Stance etwas zu weit ist. Fühlt sich im Stand schon recht unbequem an. Ich hab die hintere Bindung jetzt nochmal um eine Lochreihe nach vorne versetzt, Stance wäre dann ca. 65cm. Ich glaub aber fast, noch eine Nummer kleiner wäre wohl noch besser, dann würde ich bei ca. 63 rauskommen.


    wenn du lust hast mach mal noch nen bild wenn die bindung genau mittig (mittlere löcher) montiert ist

    Ich hab mal zum direkten Vergleich die hintere Bindung mittig montiert und die vordere heel-wärts versetzt gelassen. Der Unterschied ist marginal -schätze 1cm- und ich weiß nicht, ob man das auf den Photos überhaupt gut erkennt. Wenn Sie versetzt montiert sind, ist der Überstand vorne und hinten ungefähr gleich.


    ansonsten sieht das setup sehr schön aus

    Optisch bin ich auch sehr zufrieden, ist echt cool geworden. Wenn es die Arbeit zulässt, versuch ich kommendes Wochenende mal in die Skihalle nach Neuss zu fahren.

  • wenn es mein setup wäre würde ich mittig gehen (also wie die hintere bindung)


    @stanceweite: muss angenehm sein, wenn es sich komisch anfühlt wird es garantiert knie oder muskelproblemchen geben, im zweifel probier auch am fahrtag mal bissl rum

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  • wenn es mein setup wäre würde ich mittig gehen (also wie die hintere bindung)

    Irgendein bestimmter Grund dafür oder nur persönliche Vorliebe? Hab auch das Gefühl, dass es sich nach hinten leichter kippen lässt als nach vorne. Denke das liegt halt am Highback. Vielleicht wär mittig von daher gar nicht doof. Dann stehen die Zehen halt vorne mehr über.


    Ich werde auf jedenfall einen Schraubenzieher mitnehmen und bisschen rumprobieren. So beim daraufstehen hab ich auch eher das Bedürfnis mich nach vorne zu drehen. Könnte mir daher gut vorstellen, dass ich mich mit +/+ Winkeln wohler fühlen werde. Ist wohl auch Gewohnheit vom Skateboard.