All Mountain Ausrüstung - K2 Broadcast - Burton Cartel - Nitro Team

  • Hallo Foren-Mitglieder,


    ich bin neu hier und komme aus dem schönen Oberbayern.
    Mit meinen Fahrkünsten und Erfahrungen gehöre ich eher zu den "Anfänger".
    Kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich war Ski- und Snowbladefahrer, wollte aber nun mit 25 Jahren was neues ausproberen.
    Ich habe vorletzen Winter probiert mir selbst das fahren bei zu bringen, leider ohne Erfolg, danach hatte ich letzten Winter einen 3-Tage Snowboardkurs bewältigt und war danach nochmal 8 Tage auf einem Snowboard unterwegs. Blaue und Rote Pisten sind kein Problem, aber bei den roten Pisten übe ich das flüssige Fahren, bzw. "carven" (so kann mans bei bir aber noch nicht ganz nennen) :D ....auf den schwarzen lass ich mich noch nicht blicken, bzw muss ich mal über eine schwarze, dann rutsche ich nur am Rand vorsichtig nach unten.



    Mein bisheriges Snowboardsetup:
    Die Ausrüstung habe ich mir jedesmal extra vor Ort ausgeliehen, aber nun möchte ich mein eigenes Equipment.
    Meistens war es ein Komplettset von Burton mit Ratschenbindung. Nach einigen Abfahrten haben mir jedesmal die Füße geschmerzt und ich hatte einige Druckstellen am Fuß/Knöchel. Beim letzten Tripp ist mir bei einer Ratschenbidung 2x mal ein Ratschenband auf dem Berg gerissen.
    Das war extrem nervig, deshalb möchte ich nun mein eigenes.



    Ich suche:
    [X] Snowboard
    [X] Snowboardbindung
    - [X] normale Ratsche
    - [ ] Schnelleinstiegsysteme (Flow/Cinch/Expresso/Fastec)
    [X] Snowboardboots (Wobei immer noch als Regel N°1 gilt: Im Laden anprobieren!!
    [ ] Sonstiges (Protektoren, Snowboardbrille, Snowboardhose, Snowboardjacke usw.)



    Snowboardlänge: (bisher)
    1,60m



    Dein Körpergewicht:
    97kg



    Körpergröße:
    1,90m



    Mann / Frau:
    Mann



    Schuhgröße/Bootgrösse in Mondopoint und Euro:
    (falls bereits Boots vorhanden sind bitte zusätzlich die Außenlänge in cm angeben)
    Die geliehenen Boots waren meist Größe 46 oder 47.
    Ich habe einen breiten Fuß und bei normalen Schuhen die Größe 46.
    Deshalb möchte ich wahrscheinlich auch einen Schuh, den man mit wärme/erhitzen an seinen Fuß anpassen kann.



    Preislimit: ich setzt kein Preislimit. Die Ausrüstung soll zu mir passen, bzw muss mir passen. Alles was drückt usw. macht keinen Spaß und ist das ganze Hobby bzw den Aufwand nicht wert.


    Ich rechne mal ca. mit folgenden Kosten:
    350€ Board
    250€ -300€ Schuhe
    200€-250€ Bindung
    --------------------------
    ca. 800€



    Fahrlevel:
    [ ] Anfänger (1 Tag bis 6 Tage Erfahrung auf dem Brett)
    [X] leicht fortgeschritten (du kommst leichte/mittlere Pisten ohne Probleme runter)
    [ ] fortgeschritten (du kannst alle Pisten bewältigen und hast eine sichere, gute Fahrtechnik)
    [ ] Profi (ob Carving, Powder Sprays oder Tricks im Park, du hast deinen Style gefunden)



    Fahrstil/Einsatzgebiet-in Prozent:
    Aktuell trau ich mich nur auf der Piste zu fahren, ab und zu mal wage ich mich ein wenig abseits in den Tiefschnee.


    [X] Piste [100]%
    [ ] Tiefschnee / Backcountry [ ]%
    [ ] Park (Kicker/Pipe) [ ]%
    [ ] Rails [ ]%



    Falls du ein Board suchst: Möchtest du damit viel switch fahren?
    [X] Ja
    [ ] Nein



    Sonderwünsche:
    Infos die ich von meinem Snowboardlehrer bekommen habe und nachdem ich meine Ausrüstung für den Anfang kaufen sollte:
    - Rocker Board
    - Flex zwischen 3-6
    - Wide Board (wegen meinen großen Füßen)
    - 1,60m lang (zwischen Kinn und Schulter)
    - Twin Tip auf 12°






    Eigeninitiative:
    Ich habe auch schon gegoogelt, einige Testberichte und Videos hinter mir und mich selbst auf die Suche nach meiner Ausrüstung gemacht.


    Ich habe mal angefangen nach der Reihenfolge mein Set zusammenzustellen:


    1. Board:
    Dabei hätte ich mich nun auf folgendes Board eingeschossen:
    Ride Machete 159 Wide 2018


    2. Bindung:
    Bzgl. der Bindung wollte ich immer eine "coole" Flow Bindung, zum lässig "anschnallen" wenn man aus dem Lift gleitet. Nach ausführlicher Recherche über Halt, Kraftübertragung und anschnallen im Gefälle, habe ich mich nun gegen eine Flow Bindung entschieden und würde lieber bei einer sehr guten Ratschenbindung bleiben.
    Ich lese sehe viel gutes über die Ride Capo und die Burton Cartel, kann aber nicht entscheiden welche die bessere für mich ist?


    3. Boots:
    Bei den Boots bin ich total überfragt. Von den 3 Arten: Klassische Schnürung, Schnellschnürsystem oder Boa kommt für mich eher nur die Klassischen Schnürer oder das Boa System in Frage. Diese Schnellschnürsysteme schauen echt windig aus, bzw da denke ich mir die Schnüre bzw Halter werden bestimmt mal Locker mit der Zeit, bzw man bekommt sie einfach nicht fest genug. Das Boa System schaut schon echt geil aus :D
    Aber wie schon gesagt bei den Schuhen benötige ich dringend welche, die sich an meinen Fuß anpassen lassen!





    Hm ja das wars jetzt fürs erste von mir. Wenn es noch Fragen gibt einfach schreiben, ich beantworte sie gerne.
    Und nun freu ich mich auf eure Antworten, bzw. Vorschläge über Board alternativen, bzw was ihr von dem Board haltet das ich ausgesucht habe. Dann welche Schuhe und Bindungen das beste zusammenspiel liefern.


    Vielen Dank für eure Bemühungen.





    Ich habe mich für folgende Ausrüstung entschieden:

    - K2 Broadcast 163W
    - Burton Cartel L
    - Burton Ion 46

  • Moin,


    also für den Anfang würde ich dir was gescheites aber gebrauchtes empfehlen, dann schmerzt es auch nicht so, wenn das Board Kratzer oder 'nen Totalschaden erleidet. Wenn du ein wenig weiter recherchierst, wirst du feststellen, dass die Boots eigentlich das Wichtigste sind, weshalb du diese an erster Stelle holen solltest.


    Boots:
    Du gehst in einen Laden und probierst dich durch verschiedene Boots, wobei du jeden länger anbehalten solltest. 30 min rumlaufen, in die Knie gehen, bis zum Fersen oder Zehen belasten. Der Boot sollte im Stehen recht eng sein, sprich die Zehen berühren den vorderen Innenschuh und erst in der Hocke löst sich der Zeh davon und stößt nicht mehr an. Ich hab einen alten Ruler, der mir immer noch passt, daher kenne ich mich mit den neueren Modellen nicht aus, aber das wird schon der Verkäufer in einem gescheiten Laden für dich übernehmen. Lass dich nicht vom Design ablenken, da man den Schuh beim Fahren eh nicht sieht, sondern wähle wirklich den, der dir am besten passt. Dazu findest du noch mehr in dem Forum.


    Bindung:
    Hier kannst du dich austoben. Die von dir rausgesuchten Bindungen sind beide gut, allerdings gibt es da noch ein paar andere gute, die vllt kostengünstiger sein könnten. Die Cartel habe ich selber und schwöre seit Jahren drauf. Es ist echt ne Waffe. Des Weiteren kannst du dir aber auch die Bindungen von Union, Flux, Rome oder Switchback anschauen. Hier ist bisschen mehr die Frage, in welche Richtung du später gehen möchtest, sprich:


    Mittlerer Flex: Piste und bisschen Spaß, Park
    Härterer Flex: Piste und Abseits, Pow


    Aber am Anfang machst du mit den beiden Bindungen alles richtig.


    Board:
    Von der Länge, müsste bei dir 160cm ganz gut hinhauen. Es gibt immer wieder welche, die lieber bisschen länger/kürzer fahren, aber bis zum Kinn ist für den Anfang ganz gut. Kürzere Bretter sind natürlich wendiger und leichter, aber länger ist demnach mit Stabilität und Laufruhe gleichzusetzen, was bei deinem Gewicht auch nicht vernachlässigt werden sollte. Ein Twin bedeutet, dass du kein Setback hast also die Nase und Tail gleich sind, dass ist vor allem praktisch, wenn du auch rückwärts fahren möchtest. Da du bei diesem Punkt Ja angekreuzt hast, wäre n Twin ganz gut. Aber auch hier ist es nicht notwendig. Ich habe mit nem Directional Switch gelernt und es geht auch ganz ok, solange das Setback nicht zu groß ist. Bis dahin also alles richtig. Zustimmen kann ich jedoch im Puncto Rocker weniger. Klar ist ein Rocker fehlerverzeihender, aber es schmiert und driftet UND es hat deutlich weniger Griff, als ein Camber. Für den Beginn wärest du mMn mit einem Camber besser dran, da du darauf eine bessere Technik erlernen kannst und auch deutlich mehr Kontrolle auf eisigen Stellen hast. Auf der anderen Seite muss ich dich darüber in Kenntnis setzen, dass du dich mehrmals maulen wirst, aber ich glaube, dass du damit sowieso rechnest... :D Was den Flex des Board angeht, würde ich einen 5-6 nehmen, wobei hier die Flexangaben vom Produzenten abhängig sind und somit bei verschiedenen Herstellern schwanken. Mit deinem Gewicht solltest du eher was stabileres unter den Füßen haben und auch dann wirst du mit ein wenig Beinmuskulatur in der Lage sein nen Press hinzulegen.


    Zusammenfassend würde ich sagen, dass du dir zuerst Boots holst. Diese am besten neu und nicht ausgelatscht...eng passend. Die Bindung und Board können getrost gebraucht sein und auch last season sein.


    Ansonsten hoffe ich, dass ich dir ein wenig helfen konnte...


    Gruß

    Don't drink and drive, take dope and fly...

  • Boots:
    https://www.snowboarden.de/for…light=chamonix#post161334


    Board wegen deiner großen Füße:
    https://www.snowboarden.de/for…d-all-mountain-13707.html
    Ich bin nur das Ride Berzerker mit der Ride Capo gefahren und nach 1h hatte ich genug davon. Fühlte sich wenig lebendig und spaßig an, lag vielleicht an zu viel Dämpfung durch die Slimewalls und der direktionale Microcamber hat mir Switch garnicht gefallen..


    Bindung: Die Capo ist eine sehr direkte Bindung mit viel Metall drin. Die Flux TM ist auch sehr direkt also eine Alternative aber komplett Kunststoff. Die Burton X-Base ist auch noch sehr direkt.
    Die Cartel ist etwas indirekter und komfortabler. Alternativen: z.B. Union Atlas.

  • Beitrag von Sompoo ()

    Dieser Beitrag wurde gelöscht, Informationen über den Löschvorgang sind nicht verfügbar.
  • Danke für eure Tipps.


    Also ich war jetzt in der Zeit in einigen Shops und habe Schuhe probiert und micht beraten lassen. Hab jetzt ne engere Auswahl aber noch nichts gekauft.


    Ich bin zwar "Anfänger", aber ich möcht trotzdem spüren was unten am Board abgeht. Und da ich bis jetzt zu 95% Piste fahr und ab und zu bissl abseits, ist die härtere Abstimmung ganz gut glaub ich.


    Geplant ist:


    Burton Imperial 2019 Größe 46 => Ich brauch ein breites Brett
    Ride Capo (alternative Burton Cartel)



    Board is noch unklar.
    In der engeren Auswahl stehen:
    - YES Basic Decade
    - Capita Defenders Of Awesome
    - Capita Outerspace Living
    - Marhar Darkside
    - Ride Machete


    Hätte voll Bock auf das "YES Basic Decade", leider ist das noch nicht verfügbar bzw bei uns in Deutschland sehr schwer erhältlich.


    Wo liegt bei diesen beiden der Unterschied?
    Capita Defenders Of Awesome - Design eher naajaa :(
    Capita Outerspace Living

  • Sind die Boards überhaupt breit genug für dich?
    Bei Schuhgröße 46/47 liegst du bei ca. Mondopoint 29.5
    Meine 28.0 sind 1.5cm kürzer und mit Burton Schuhen hab ich unter 25cm Boardwaist schon starke Probleme, 25,5cm geht so
    Wenn du dir Burton Boots holen willst solltest du als Boardwaist 26,5 bis 27cm anpeilen und ich glaube die von dir gewählten Boards gibt es gar nicht in der Breite.


    Das breiteste Yes Basic 163W hat nur 26,3cm Waist
    Das Capita DoA max. 26.2cm
    Das Capita Outerspace Living 159W könnte knapp gehen mit 26,4cm Waist


    Die Hybridcamber gibt es mit mehr oder weniger Camber und Rockeranteil.
    z.B. gibt es welche mit Camber nur zwischen den Bindungen ca. 50cm lang und ca. 1-2mm hoch, die am einfachsten zu fahren sind aber auch am instabilsten.
    welche mit Camber bis unter die Bindungen ca. 60-70cm und ca. 2-4mm hoch und dann noch welche mit mit recht viel Camber um die 90cm und 5-6mm hoch die sich sehr stabil fahren und nur etwas verzeihender sind als reine Camberboards.


    Noch ein paar Alternativen:
    Jones Mountain Twin 167W 26,8cm Waist vielleicht bissl lang für den Anfang
    Rossignol One 161W 26,6cm Waist, extrem breiter Einsatzbereich
    Yes Optimistic 157 26,6cm Waist, Twin zwischen den Kontaktpunkten für Freestyle, außerhalb ein Powdersurfer für Tiefschnee.

  • Das decade ist sofort verfügbar. Auch hier in de. Kuckst du hier:



    Quiver: Rome Ravine 162 | Gentemstick Chaser 156 | Burton Mystery Fish 156 | Rossignol Black ops 156 | Offshore Snurfs Up 160 | Äsmo SL 152

    Bindung: Rome Katana | Union Falcor | Union Ultra | Burton Diode EST

    Schuhe: Burton SLX + Tailored Fits Einlagen 8)

  • Ah ja und Marhar kann ich dir nur empfehlen. Musst du aber direkt dort bestellen. Am besten vorher anrufen dann redest du direkt mit einem der Gründer und der sagt dir welche Option am besten passt. Ich habe mir da vor 2 Wochen ein Limberjack geordert und es war nach 3 Tagen da :D


    Du musst halt 19% MwSt und dann noch Zoll draufrechnen.

    Quiver: Rome Ravine 162 | Gentemstick Chaser 156 | Burton Mystery Fish 156 | Rossignol Black ops 156 | Offshore Snurfs Up 160 | Äsmo SL 152

    Bindung: Rome Katana | Union Falcor | Union Ultra | Burton Diode EST

    Schuhe: Burton SLX + Tailored Fits Einlagen 8)

  • Noch ein paar Alternativen:
    Jones Mountain Twin 167W 26,8cm Waist vielleicht bissl lang für den Anfang

    finde ich nicht,
    der junge wiegt 97kg und das mountain twin hat ne effektive kante von 125,6


    bei der bauweise von jones/hybridcamber merkt man die laenge nicht wirklich (mein 169w! solution fährt sich fast wie meine 164 bretter)


    zum vergleich ein 162w custom (klassisch camber und piste) hat 1255mm effektive kante

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    ...see my Hovercraft, Stormchaser, Solution, Mountaintwin, Powfinder Morris limited slashing through fresh pow pow or Carving my Korua Cafe Racer around the Austrian Alps ..."Carving is work and people are lazy, thats why so many people just skid their life away" <3

  • Vielen Vielen Dank für die sehr hilfreichen Tipps.


    Hab mich jetzt wieder schlau gemacht und nun steht diese Ausrüstung in der engeren Auswahl:


    - Burton Imperial 45 oder 46
    hab Fußlänge von 30cm, aber nen breiten 11-11,5cm Fuß, Straßenschuhe immer 46, aber der 45 Burton hat beim anprobieren auch gepasst, wenn ich in die Knie geh.
    bin noch unschlüssig, nicht das der 45ger doch nicht 100%tig passt, da es doch ne große investition ist.


    - Ride Capo
    - Burton Cartel



    Viele Boards kommen ja eher nicht mehr in Frage, bis auf folgende:
    Ich hab mal etwas auf der Seite "the goodride.com" gefilteret.


    - Jones Mountain Twin 167W 26,8cm Waist (optisch naja^^)
    - K2 Broadcast 163W 26,6 Waist (optik gefällt mir sehr gut)



    Was haltet ihr von den zwei Boards ?
    Ich gehör mit 10 Snowboardtagen mit Leihboards und Leihboots eher zu den Anfänger.
    War meist mit nem Rocker TwinTip unterwegs.
    Hab mich auch auf eine feste Fahrtrichtung festgelegt.



    Wie unterscheiden sich die zwei Boards von ihrer Snowboard Shape/Form ?
    Ich hab jetzt herausgefunden das K2 ist für Piste und auch für etwas Tiefschnee, da die eine Seite etwas breiter ist als die andere.
    und das Mountain Twin eher fürs Switch fahren geeignet



    Welches der beiden würdet ihr mir empfehlen, oder sagt ihr "junge kauf dir nicht son schrott" sonder lieber das XYZ von XYZ ?
    Von dem K2 Broadcast liest man im Internet auf Deutschen Seiten fast gar keine Erfahrungen, das macht mich auch wieder etwas skeptisch.

    6 Mal editiert, zuletzt von DerWoWusste ()

  • Hey Leute,
    schade das sonst keiner was zu diesem Board sagen konnte. Wahrscheinlich auch weil es ziehmlich neu ist und heuer erst rausgekommen ist.


    Ich hab gerade meine Bestellung weggeschickt:
    - K2 Broadcast 163W
    - Burton Cartel L
    - Burton Ion 46




    Vielen Dank an jeden von euch für eure super Beratung! Dieses Forum hier war echt hilfreich!
    Bald kommt die Pisten Zeit, danach werd ich berichten wie oft es micht mit dem Camber Board zerlegt hat :D (war bis jetzt nur auf Rocker Boards unterwegs)
    Grüße



    PS: Hat jemand noch einen Tipp für eine passende Snowboardtasche? Danke

    • Offizieller Beitrag

    Vielen Dank an jeden von euch für eure super Beratung! Dieses Forum hier war echt hilfreich!

    Danke fürs Feedback - ich bin gespannt zu hören wie dir das Setup gefällt! :)

    PS: Hat jemand noch einen Tipp für eine passende Snowboardtasche? Danke

    Ich glaube da kannst du nicht viel falsch machen, solange der Bag für deinen Einsatzzweck passt. Ausreichend groß (aber nicht übertrieben riesig, wird sonst irgendwann auch sauschwer wenn voll gepackt) sollte er sein.


    Achte aber darauf, dass er nicht zu lang ist, vor allem wenn du einen mit Rollen zum ziehen nehmen solltest. Sonst knickt das obere Ende beim Ziehen ab und das Ding wird instabil.


    Ich habe selbst ganz positive Erfahrungen mit Burton boardbags gemacht (aktuell habe ich einen Wheelie Gig Pack in Verwendung). Passt für 2 Boards mit Bindungen, Boots und Kleinkram. Nach jetzt ca. 60 Tagen Einsatz schaut er noch super aus, alle Nähte sind ganz und die Reisverschlüsse laufen auch noch wie am ersten Tag :thumbup:

  • Ich hab einen billigen Boardbag schon seit Jahren, nicht der schönste aber bisher haben alle Boards reingepasst.
    Wenn es auf eine längere Reise geht hab ich meinen beräderten (wheeled) Board Bag Banana Boat mit der zwar sperriger ist aber da passen mehrere Boards locker rein mit Schuhen und mindestens 1 Satz Bindungen und den kann ich schön hinter mir herrollen.

  • Ich überlege gerade, welche Board bag ich mir holen soll.


    Zur Auswahl stehen:


    Dakine High Roller
    Burton Wheelie Gig
    Libtech Banana Boat Wheeled board bag


    Weiss jemand, welche von denen am Meisten Platz bietet?

    Quiver: Rome Ravine 162 | Gentemstick Chaser 156 | Burton Mystery Fish 156 | Rossignol Black ops 156 | Offshore Snurfs Up 160 | Äsmo SL 152

    Bindung: Rome Katana | Union Falcor | Union Ultra | Burton Diode EST

    Schuhe: Burton SLX + Tailored Fits Einlagen 8)

  • Hab nur das Banana Boat mal vor 4 oder 5 Jahren zu einem günstigen Preis bekommen. Es ist relativ schwer, sehr robust. Ohne Bindungen gehen bestimmt 5-7 Boards rein. In eine der vorderen Taschen passt ein Paar Schuhe oder ein Helm.
    Meistens hab ich 3 Boards, 1 Bindung, Helm, Knieschoner, Schuhe, Handschuhe dabei und es ist noch Luft drin. In den Kofferraum reinheben ist dann schon anstrengend, etwa 15kg. dafür sind in der Bagmitte 2 dicke Griffe.
    Zum Hinterherrollen super, der Stoffgriff ist schön weich und dick und schneidet nicht in die Finger.


    Die Stabilität vom Banana Boat wird hauptsächlich durch die Boards gewährleistet, die mit Spanngurten im Hauptfach verzurrt werden. Ohne Inhalt kann man den Bag in der Mitte Falten. Hinten sind 4 stabile Schienen aus Kunststoff als Scheuerschutz. Wenn die Boards nicht fest verzurrt sind, dann hängt das Boot durch.


    Auf google sind ja einige Bilder davon zu finden mit Beladung.

  • Ziel sind 3 Boards, 2 Bindungen, Boots, Helm, bib und co Handschuhe, skiwäsche.


    Max 23 kg ;D

    Quiver: Rome Ravine 162 | Gentemstick Chaser 156 | Burton Mystery Fish 156 | Rossignol Black ops 156 | Offshore Snurfs Up 160 | Äsmo SL 152

    Bindung: Rome Katana | Union Falcor | Union Ultra | Burton Diode EST

    Schuhe: Burton SLX + Tailored Fits Einlagen 8)

  • ich durchschaue die produktnamen bei burton nicht mehr
    aber ich hab den mit rollen und normalen griff (kein koffergriff) dazu aber 2 extra taschen für innen für schuhe und für klamotten
    find ich sehr angenehm
    damit bin ich mit 3 boards schon geflogen und mit 5 boards im auto und zug unterwegs


    mega entspanntes reisen - aber etwas schwer wenn 5 boards, 3 bindungen, skistöcke und schuhe drin sind (und das ganze schwere zeug zum splitten)

    follow me on youtube

    ...see my Hovercraft, Stormchaser, Solution, Mountaintwin, Powfinder Morris limited slashing through fresh pow pow or Carving my Korua Cafe Racer around the Austrian Alps ..."Carving is work and people are lazy, thats why so many people just skid their life away" <3